So 20. November 2016 Archiv
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The High Kings

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Sie sind die beliebteste Folkband Irlands und spielen auf der Bühne zusammen bis zu 13 Instrumente: THE HIGH KINGS. Dabei sind ihre eigenen Stimmen, mit denen sie die eigenen Songs wie auch die Irischen Traditionals in perfekter Harmonie singen, noch gar nicht mitgezählt. Brian Dunphy, Finbarr Clancy, Martin Furey und Darren Holden sind zusammen The High Kings und kommen im November und Dezember auf Tour nach Deutschland.

In Irland und den USA haben sie bereits viele ausverkaufte Tourneen und mehrere Platinum-Alben gesammelt. Auf ihrem aktuelle Album „Friends for Life“ (Sony) vereinen The High Kings die Essenz ihrer energiegeladenen Songs mit traditionellen Sing-a-longs und kreieren somit den für sie typischen ‚Folk’n’Rock‘ – Sound. Alle vier Musiker kommen aus nahezu legendären irischen Musikerfamilien. So reicht die Musikertradition in Martin Fureys Familie schon über 200 Jahre zurück, und es ist kein Wunder, dass der Multi-Instrumentalist und Sänger ebenfalls bereits seit Jahren diese Tradition sehr erfolgreich fortführt. Finbarr Clancy ist der Sohn Bob Clancys, der seinerseits wiederum Teil der legendären Clancy Brothers war. Finbarr selbst stand erstmals mit 10 auf der Bühne, schrieb mit 17 seine ersten Songs und hat den Clancy-Charme ebenso geerbt wie das Gitarre- und Flötenspiel-Talent seines Vaters und seiner Onkel. Darren Holden wiederum bereiste bereits als Leadsänger von Riverdance jahrelang den Globus und spielte zudem den Piano Man in Billy Joel’s Broadwaymusical „Movin Out“. Auf die jahrelange Erfahrung bei Riverdance kann auch Brian Dunphy zurückblicken, der zudem auch am Gershwin Theatre, in der Radio City Music Hall (beide New York) und als einer der drei Irish Tenors führende Rollen sang.

Zu viert bilden diese Ausnahmemusiker The High Kings – und zusammen mit ihren Instrumenten, ihren Stimmen und ihrem unschlagbaren irischen Charme verwandeln sie jedes Konzert innerhalb von Sekunden in einen wogenden, tobenden Irishpub. „Beeindruckende Harmonie-Duelle. Zwei Stunden lang zeigt das Quartett die ganze Bandbreite seines Könnens“ schwärmte dann auch der Kölner Stadt-Anzeiger nach ihrem Konzert…

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