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Spliff

Reloaded 2015 Präsentiert von New Berlin Konzerte
1 Nov 2015

Cat Power

Appaloosa
4 Nov 2015
Ausverkauft / sold out

Fish

+ Lazuli
5 Nov 2015
Ausverkauft / sold out

Backyard Babies

+ Heavy Tigers + Junkstars
6 Nov 2015

Riverside

+ The SixxiS + Lion Shepherd
7 Nov 2015

Anti-Flag

+ Red City Radio + Trophy Eyes + The Homeless Gospel Choir
10 Nov 2015

Everlast

+ Seb Black Special Acoustic Performance
12 Nov 2015

Yelawolf

13 Nov 2015
Ausverkauft / sold out

Cradle Of Filth

+ Ne Obliviscaris + Darkest Horizon
14 Nov 2015

Graveyard

+ Imperial State Electric
15 Nov 2015
Ausverkauft / sold out

Christian Steiffen

+ Shane Alexander
17 Nov 2015

Fozzy

+ Nonpoint + Sumo Cyco
18 Nov 2015

Samsas Traum

+ Special Guest: Weena Morloch + Vic Anselmo
19 Nov 2015

Vintage Trouble

+ SLYDIGS
20 Nov 2015

Diary of Dreams

+ Special Guest: The Beauty Of Gemina
22 Nov 2015

Carpark North

+ Stal The Phoenix Tour
23 Nov 2015

We Are Scientists + Ash

24 Nov 2015

Fields of the Nephilim

+ Special Guest: Frank The Baptist
27 Nov 2015
Verschoben / rescheduled

Emil Bulls

+ Desasterkids + Electric Love The 20th Anniversary Candlelight & Hellfire Tour
28 Nov 2015

Die Mukketier-Bande

29 Nov 2015

Spliff

Reloaded 2015 Präsentiert von New Berlin Konzerte
So 1 Nov 2015 Archiv

Verlegt vom PostbahnhofClub in das Columbia Theater

SPLIFF war und ist die deutsche Kultband der 80er Jahre.
Bernhard „Potsch“ Potschka, Herwig Mitteregger, Manfred Praeker und Reinhold Heil gründeten nach Auflösung der „Nina Hagen Band“ 1980 die Band SPLIFF.

Potsch galt als „der“ Rockgitarrist der deutschen Musikszene. Mit neuer Band und großer Leidenschaft bringt Bernhard „Potsch“ Potschka eine Auswahl der bekanntesten Songs seiner Rock-Karriere auf die Bühne. Dazu hat er viele Spliff-Hits mit seiner neuen Band neu und sehr rockig arrangiert.
“Potsch” wird auf dieser Tour seine neue CD “Potsch Potschka in Rock” präsentieren, die im September 2015 veröffentlicht wird.

SPLIFF – SONGS – Live on Tour 2015 :
Deja-vu, Herzlichen Glückwunsch, Heut` nacht, Notausgang, Das Blech, Jerusalem, Jet Set Star, Carbonara, Radio, …

Besetzung:
David Hanselmann (GESANG) – war 2013 bei the Voice of Germany und sang lange bei PUR. David hat u.a. die WM1990 Hymne “Go and get the Cup”, die Hymne der olympischen Spiele 1992, das HSV Lied “HSV forever” sowie 1997 den Schumi Song “Fly Schumi Fly” gesungen. Außerdem spielte er im Vorprogramm von Lionel Ritchie, u.a.
Wolfy Ziegler (BASS) – Guru Guru, Stahl, …
Johannes Zeiss (DRUMS) – Glashaus, …
Bernhard „Potsch“ Potschka (GITARRE) – Spliff, Nina Hagen Band, …

Termin(e):
Sonntag, 01.11.2015 – 20:00 Uhr
Preis(e): 26,00€ /
Alle Preise verstehen sich zzgl. CTS- und Vorverkaufsgebühr.

Ticketservice:
KOKA 36
Tel.: 030 61 10 13 13
Fax : 030 61 10 13 99
eMail: info@koka36.de
Online-Ticket-Service

Cat Power

Appaloosa
Mi 4 Nov 2015 Archiv
Ausverkauft / sold out Facebook Event

Chan Marshall (alias Cat Power) ist der etwas andere Superstar, „von einer Sorte, wie sie vor Jahren, zu Anfang ihrer Karriere Mitte der neunziger Jahre, nicht denkbar gewesen wäre (…)“, schrieb einst die FAZ. Mit ihrer individuellen und wahrhaftigen Aura verzaubert Chan seither ihr Publikum. „So abgründig und groß wie Nina Simone, so verwundbar wie Nick Drake, so betörend wie keine andere“ konstatierte die Frankfurter Rundschau wiederum nach Cat Powers Auftritt im Jahr 2014. Dabei ist Chan stets von einem sonderbaren Dunstschleier umhüllt, umgeben von einem rauchig düstereren, sanften und erotischen Nebel.

Ihr zuletzt erschienenes Album „SUN“ bezeichnete sie selbst als „Wiedergeburt“. „SUN“ blickt nicht zurück und geht selbstsicher in die eigene Zukunft, hin zu persönlicher Kraft und Erfüllung“ – es ist bislang ihr eigenständigstes Werk geworden. Noch nie konnte ihre Persönlichkeit so widergespiegelt werden wie in diesem Album. Es übermittelt all ihren Humor, ihre Wut, ihr Mitgefühl, ihre Inspiration und ihre technischen Fertigkeiten, ihre spirituelle und innere Selbstfindung.

Wir sind gespannt auf ihre einzige Deutschland-Show in diesem Jahr im Berliner Columbia Theater. Denn „man weiß vorher, dass man nichts weiß. Nicht, was sie singt. Wie sie es singt. Ob es wiedererkennbar sein wird oder nicht.“, um nochmals die Frankfurter Rundschau zu zitieren.

(Das Konzert wird präsentiert von MusikBlog, SPEX & BerlinMusic.TV.)

Fish

+ Lazuli
Do 5 Nov 2015 Archiv
Ausverkauft / sold out Facebook Event Website

Farewell To Childhood – 30th anniversary of Misplaced Childhood

Mit der Veröffentlichung von „Misplaced Childhood“ begann der internationale Durchbruch der Band Marillion. 1985 kam das bedeutenste und kommerziell erfolgreichste Album inklusive der beiden Hitsingles „Kayleigh“ und „Lavender“ auf den Markt. Fish wird zum 30jährigen Jubiläum, das komplette Album ein letztes Mal live präsentieren, was bei allen Ex-Marillion-, Noch-Marillion- und natürlich bei den alten und neuen Fish-Fans absolutes Entzücken auslöst! Fish ist einer der bekanntesten Vertreter des Progressive Rock. Seine Bühnenauftritte sind legendär. Dabei hat er schon immer Staub aufgewirbelt und polarisiert: Ob als junger Musiker – phantasievoll geschminkt, zu seiner Zeit als Frontmann von Marillion – oder heute, pur und ohne Maske, als gestandener Solist und Poet. Der charismatische Schotte versteht es einfach, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Dabei ist Fish immer er selbst geblieben, ohne sich zu verbiegen oder sich Zwängen zu unterwerfen. Seine Musik steht für Qualität und Kreativität, fernab vom Mainstream. Ein Konzert mit Fish, ist nicht zuletzt deshalb so großartig, weil es auf so vielen Ebenen gleichzeitig funktioniert: als purer Musikgenuss, als bewusste Inszenierung oder einfach nur als großartige Party. Fish mobilisiert seine Fans – die Fishheads!

Backyard Babies

+ Heavy Tigers + Junkstars
Fr 6 Nov 2015 Archiv

BACKYARD BABIES kommen im November auf Tour – Holding All The Roses Tour 2015

Vor fünf Jahren, nach ihrer bislang erfolgreichsten Platte und einer ausgedehnten und ebenfalls enorm erfolgreichen Tour zum 20-jährigen Jubiläum, verkündeten sie eine Pause von unbestimmter Dauer. Jetzt sind sie endlich wieder da: Die BACKYARD BABIES arbeiten, musizieren wieder zusammen und gehen wieder gemeinsam auf Tour. Nach gut 25 Jahren sind die Schweden immer noch in Originalbesetzung unterwegs und haben wieder so richtig Lust, ihren dreckigen Rock’n’Roll von der Bühne zu feuern. Sex, Sleaze, Power, Energie, Leben, jede Menge dreckige Riffs und eine Stimme wie ein Feuerwerfer charakterisieren die Jungs. Das hat sich nie geändert, wie man auch auf der neuen Single „Th1rt3en or Nothing“, die seit einiger Zeit im Netz kursiert, hört. Gegen Ende des Sommers erscheint dann mit „Four By Four“ das siebte Studioalbum, das wieder zurückgeht an ihre Wurzeln: Derber Rock, der einem die Beine erst wegzieht und sie dann zum Springen bringt. Aber so richtig geht die Post eh erst ab, wenn die BACKYARD BABIES bei ihren Konzerten die Crowd zum Moshen bringen. Schließlich waren sie Zeit ihrer Karriere immer auf Tour – minus die vergangenen fünf Jahre. Aber auch damit soll jetzt Schluss sein. Da ist es doch gut, dass Peder Carlsson, Johan Blomquist, Dregen und Nicke Borg, im selben Jahr im selben Ort Nässjö in Südschweden geboren, wieder da sind und im November ihren Sleaze auf unsere Bühnen bringen.

Riverside

+ The SixxiS + Lion Shepherd
Sa 7 Nov 2015 Archiv

Poland’s Progressive Rock shooting stars RIVERSIDE have undergone a highly interesting and purposeful progression throughout their musical career so far.

Commencing with densely atmospheric and partly dark Metal soundscapes on their early steps back in 2001, this quartet effortlessly struck a nerve with the changing prospects of the new Prog Metal generation that embraced acts like Tool, Porcupine Tree or Opeth for their instrumentally technical, yet deeply emotional and still always powerful, fresh take on the style. RIVERSIDE quickly morphed into one of the leading acts within the new European Prog Metal movement with the release of their “Reality Dream” trilogy, which encompasses the band’s much acclaimed first three releases, “Out Of Myself” (2003), “Second Life Syndrome” (2005) and most remarkably “Rapid Eye Movement” (2007).

Having toured in support of scene-icons Dream Theater as well as playing several headlining runs all across Europe finally fully established RIVERSIDE both in the Metal and the Prog-Rock realms and their latest album release, “Anno Domini High Definition“, entered the sales charts in Poland at # 1 (Gold album status by now!), Germany at # 94 and The Netherlands on # 58 upon its release in 2009 to solidify the band’s ever-blooming momentum within their growing fanbase. In 2011, RIVERSIDE followed up by releasing a special EP entitled “Memories In My Head” in order to celebrate the band’s 10th anniversary of existence and once again toured restlessly all across the world, with one of many highlights being their appearance on the main stage of Poland’s gigantic Woodstock festival in July of 2011, a spectacular event attended by more than half a million (!) people.

In 2015 a new chapter will start. The new album Love, Fear and the Time Machine will be released at the beginning of September on InsideOut/Century Media. During the summer the band will play festivals and headline shows, followed by a big tour in the autumn in the South and North America and Europe.

Anti-Flag

+ Red City Radio + Trophy Eyes + The Homeless Gospel Choir
Di 10 Nov 2015 Archiv

ANTI-FLAG aus Pittsburgh/Pennsylvania stehen seit über 20 Jahren nicht nur für Punkrock vom Allerfeinsten, sondern auch für sozialbewußte Aussagen und kritische musikalische Statements. Genau dieser Ethos lebt auch auf dem gerade veröffentlichten Album der Band weiter. Alleine das Artwork von „American Spring“, eine Frau mit schwarzem Kopftuch auf der Vorderseite und ein amerikanischer Soldat in Kampfmontur auf der Rückseite, beide Gesichter von einer explodierenden, pinken Blume überdeckt soll schon zum Nachdenken anregen und den gemeinschaftlichen Blick auf Gewalt und Frieden herausfordern. Auch musikalisch legen ANTI-FLAG legen auf ihrem neunten Studio-Album den Finger in die Wunde und kritisieren mit ihren 14 Songs das weltweite soziale und politische Klima 2015 und behandeln Themen wie unter anderem Dronenschläge, Kampf dem Nihilismus und Klimawandel.

„Veränderung passiert Schritt für Schritt, Person für Person. Es dauert. Aber es ist wichtig, dass diese Ideen da draußen sind“, beteuert Justin Sane. „Es ist unmöglich, sich mit jeder einzelnen Person zu verbinden. Wenn du eine Idee nach draußen bringst, hoffst du nur, dass sie genügend Menschen erreicht, dass sie in irgendeiner Weise ihr Leben beeinflusst. Aber Veränderung geschieht in kleinen Schritten. Der erste Schritt, daran beteiligt zu sein ist sich dessen bewusst zu sein. Darüber hinaus gibt es Schritte, die wir alle ergreifen können, um eine aktivere Rolle des progressiven Widerstands zu werden. “
ANTI-FLAG, stolze Fackelträger für den progressiven Kollektivismus, den Umbruch und freie Meinungsäußerung mit sozialer Verantwortung, können ohne Übertreibung in einem Atemzug mit Künstlern wie Woody Guthrie, MC5, Boogie Down Productions, Bessie Smith und The Clash genannt werden. All jene haben Werke geschaffen die ihrer Message würdig sind und ANTI-FLAG führen diese Tradition kompromisslos fort.
Im Oktober/November wird das sympathische Quartett in sieben Städten ihr neues Album live präsentieren. Im Vorprogramm werden ANTI-FLAG dabei von den Australiern TROPHY EYES und Derek Zanetti aka THE HOMELESS GOSPEL CHOIR aus Pittsburgh unterstützt.

Everlast

+ Seb Black Special Acoustic Performance
Do 12 Nov 2015 Archiv

Die Beziehung zwischen Musiker Erik Schrody aka EVERLAST und seinen deutschen Fans ist etwas Besonderes. Seine Akustik-Solo-Konzerte haben einen regelrechten Hype ausgelöst und Grammy-Gewinner und Multi-Platin-Seller Schrody gibt seinen deutschen Fans was sie von ihm verlangen: Mehr davon! Nach seinen Gastspielen im Sommer bringt Erik Schrody seine „Special Acoustic Performance“ im November 2015 für fünf weitere Konzerte zurück nach Deutschland. EVERLAST spielt am 3. November 2015 in Köln im Stollwerck, am 10. November 2015 in Dresden im Beatpol, am 11. November 2015 in Hamburg im Mojo Club, am 12. November 2015 in Berlin im Columbia Theater (eh. C-Club) und am 14. November 2015 in Aschaffenburg im Colos-Saal.
Nach seiner erfolgreichen Zeit mit House Of Pain schockte EVERLAST 1998 mit seinem Soloalbum „Whitey Ford Sings The Blues“ die Musikwelt. Auf dem aus Blues, Folk, Country und Rap inspirierten Album, demonstrierte EVERLAST eindrucksvoll sein stimmliches und musikalisches Können. Titel wie „What It‘s Like“ und „Ends“ wurden zu Welthits und sorgten für über 2 Millionen verkaufte Alben.

Seit seinem Debut entwickelte sich EVERLAST zu einem der erfolgreichsten und anerkanntesten Künstler der Branche und arbeitete erfolgreich mit Weltstars wie SANTANA zusammen, deren gemeinsame Single „Put Your Lights On“ mit einem Grammy ausgezeichnet wurde. Mit den ehemaligen House Of Pain Mitgliedern Danny Boy & DJ Lethal gründete er zusätzlich die Hardcore Rap Formation La Coka Nostra.

„The Life Acoustic“ ist das aktuelle Akustikalbum von EVERLAST. Der Tonträger enthält neben dem House of Pain Klassiker „Jump Around“ auch Versionen der Radiohits „Today“ und „Black Jesus“.

Yelawolf

Fr 13 Nov 2015 Archiv
Ausverkauft / sold out Facebook Event Website

Nach einigen Jahren im Underground, aufregenden Mixtapes und zahllosen spannenden Kollaborationen hebt US-Rapper Yelawolf mit seinem neuen Album „Love Story“ dazu an, die Welt mit seiner besonderen Mixtur aus Hip-Hop und Country zu erobern. Der 36-jährige MC aus Gadsen/Alabama steht seit 2011 bei Eminems Label ‚Shady Records‘ unter Vertrag und zählt zu den Protegés, die der erfolgreichste weiße Rapper in der Geschichte des Hip-Hop unter seine Fittiche nahm. So produzierte Eminem gemeinsam mit Yelawolf dessen aktuelles Album in Nashville/Tennessee, das mit großem Erfolg eine spannende Mischung zwischen Roots-Music und futuristisch kantigem Hip-Hop auslotet. „Love Story“ stieg bei Veröffentlichung im April direkt auf Platz 3 in die US-Billboard Charts und konnte sich international in vielen Hitlisten platzieren, darunter auch in England und Deutschland. Vom 13. bis 16. November kommt Yelawolf für drei Shows in Berlin, Frankfurt und Hamburg nach Deutschland.

Zwei Dinge kennzeichnen die Kindheit von Yelawolf aka Michael Wayne Atha: Zum einen ein unsteter Lebenswandel, bedingt durch seine alleinerziehende Mutter, die ihren Sohn bereits im Alter von 15 bekam und mit ihm in seinen ersten beiden Lebensjahrzehnten quer durch die USA zog. Und zum anderen ein ebenfalls durch die Mutter bedingter Kontakt zur Musikszene. Yelawolf selbst nannte sie einen „echten Rockstar mit der Tendenz zum endlosen Feiern“. Nach zahllosen Stationen fanden die beiden eine Heimat in Nashville/Tennessee, wo er in den Projects erstmals mit der Hip-Hop-Kultur in Kontakt kam. Bis dahin vor allem inspiriert durch die Country- und Rock-Plattensammlung der Mutter, eröffnete dieses Genre ihm eine völlig neue Welt. Er begann zu rappen, zu sprayen, Skateboard zu fahren – und entschied sich zunächst für eine semiprofessionelle Karriere als Skater. Einige Verletzungen machten diesen Plan zunichte, und er konzentrierte sich umso stärker auf die Musik.

Im Jahr 2005 veröffentlichte Yelawolf mit „Creek Water“ sein erstes, selbstproduziertes und unabhängig veröffentlichtes Album, das in der Underground-Szene mit Wohlwollen aufgenommen wurde. Es folgten viele Mixtapes, auf denen er eigene Songs mit Tracks seiner Helden mischte; insbesondere das 2010 veröffentlichte Mixtape „Trunk Muzik“ stieß auf große Beachtung und brachte ihm einen Vertrag mit Eminems Label ‚Shady Records‘ ein. Sein 2011 veröffentlichtes offizielles Debütalbum „Radioactive“ erreichte im Fahrwasser des Eminem-Erfolgs Platz 27 der Billboard Charts und verhalf ihm zu seiner ersten großen US-Tour. Immer mehr Musiker-Kollegen rissen sich um eine Kollaboration mit dem begabten MC, der mit seinem Sound so nonchalant über den Tellerrand des Rap-Genres schaute und eine spannungsvolle Nuance an „weißem Hip-Hop“ formulierte.

Es folgten weitere Mixtapes sowie zwei EPs, die er mit genrefremden Künstlern aufnahm: Zunächst erschien 2012 die EP „The Slumdon Bridge“ mit dem britischen Sänger und Gitarristen Ed Sheeran, nur wenige Monate später veröffentlichte er die EP „Psycho White“ mit dem Blink 182-Drummer Travis Barker. Yelawolf war weitaus mehr zuzutrauen als „nur“ guter Rap.

Für sein aktuelles Album nutzte er diese Erfahrungen und vergrub sich gemeinsam mit Eminem fast fünf Monate im Studio. Anders als bei „Radioactive“ verzichtete er für „Love Story“ fast gänzlich auf Gäste oder zusätzliche Produzenten, sondern konzentrierte sich mit Erfolg auf seine eigenen Stärken und Fähigkeiten. „Love Story“ markierte für Yelawolf den endgültigen Durchbruch in seiner Heimat.

Cradle Of Filth

+ Ne Obliviscaris + Darkest Horizon
Sa 14 Nov 2015 Archiv

Die britische Metal-Band Cradle Of Filth kommt im Zuge der Veröffentlichung ihres neuen Albums „Hammer Of The Witches“ im Herbst 2015 zurück nach Deutschland, um das Songmaterial erstmals live vorzustellen. Unter dem Motto „Inquisitional Tourture 2015“ gastieren Cradle Of Filth im Oktober/November 2015 in sieben Städten.
Cradle Of Filth sind zweifellos eine der größten und einflussreichsten britischen Metal-Bands. Ihre Alben sind geprägt von Einflüssen aus fast allen Bereichen des Genres. Vom rauen und ungestümen Debüt „The Principle Of Evil Made Flesh“ (1994) bis hin zum farbenprächtigen Bombast von „The Manticore & Other Horrors“ (2012) – die Ästhetik Cradle Of Filths hatte große Auswirkungen auf die Entwicklung des Metal. Besonders Frontmann Dani Filth sorgt mit seinen elegischen Texten für eine langanhaltende Fan-Bindung, er selbst beschreibt die Arbeit seiner Band als „Märchen für Erwachsene“. Mit dieser Tatsache im Hinterkopf ragt das neue, elfte Album „Hammer Of The Witches“ (VÖ: 10.7.2015 über Nuclear Blast/Warner) mit seiner erfrischenden Bestätigung eindeutig als Meilenstein in Cradles langer Geschichte hervor.
Dani Filth, die neuen Gitarristen Richard Shaw und Ashok, Bassist Daniel Firth, Keyboarderin Lindsay Schoolcraft und dem unerschütterlichen, perkussiven Motor Martin Skaroupka entwickeln während der 56 Minuten extravaganten, abenteuerlichen und packenden Extreme Heavy Metal. Die neue Platte balanciert perfekt zwischen der klassischen Twin-Lead- Schwülstigkeit der Erfolge der 90er Jahre wie „Dusk & Her Embrace“ (1996) und „Cruelty & The Beast“ (1998) und den zäheren Strukturen der neuesten Meisterwerke wie „Godspeed On The Devil’s Thunder“ (2008) und „Darkly Darkly Venus Aversa“ (2010). „Hammer Of The Witches“ ist das wohl fokussierteste, fesselndste und furchtloseste Album, das die Formation jemals produziert hat und das sie auf der Tour im Herbst in ihrer eigenen Art und Weise live vorstellen werden.

Graveyard

+ Imperial State Electric
So 15 Nov 2015 Archiv
Ausverkauft / sold out Facebook Event Website

Graveyard wirken mit ihrem kraftvollen Retro-Bluesrock wie aus der Zeit gefallen. Präsentieren sie sich doch optisch und akustisch wie eine Rockband aus den späten 60ern. Ihr Sound ist originalgetreu historisch, gleichwohl mit einer geschliffenen modernen Produktion ausgestattet. Seit Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Hisingen Blues“ (2011) gibt es für das schwedische Quartett kein Halten mehr. Selbst der US-Rolling Stone feierte Graveyard nach ihrer ersten Live-Stippvisite auf dem amerikanischen Kontinent. Aber auch in Europa wächst ihre Anhängerschaft stetig. Nach ausverkauften Tourneen und Gastspielen bei vielen bedeutenden europäischen Rockfestivals kommen Graveyard im Oktober/November für sieben Shows in Hannover, Bochum, Köln, München, Wiesbaden, Dresden und Berlin nach Deutschland, im Gepäck das vierte, am 25. September erscheinende Album „Innocence & Decadence“. Als Special Guest mit dabei sind Imperial State Electric.

Joakim Nilsson (Gesang, Gitarre) und Rikard Edlund (Bass) hatten es schon einmal fast geschafft. Mit der Doom Metal-Formation Norrsken galten sie Ende der 90er in ihrer Heimat als höchst erfolgversprechende Vertreter des harten Rock-Sektors. Im Jahr 2000 war allerdings Schluss, als Norrsken-Frontmann Magnus Pellander Witchcraft gründete. Nilsson und Edlund schlossen sich daraufhin mit dem Drummer Axel Sjöberg zu Albatros zusammen. Gedacht als reines Hobby-Projekt, spielten sie über Jahre nur aus purer Freude lässigen Bluesrock in kleinen Clubs in und um Göteborg.

Erst 2006 entschied das Trio, Musik wieder zu ihrem Lebensinhalt und Beruf zu machen und die inzwischen gewonnenen Fähigkeiten auszuformulieren. Um diesen Schnitt auch nach außen hin zu vollziehen, nannten sie sich fortan Graveyard. Mit Truls Mörck stieß außerdem ein zweiter Gitarrist zu ihnen. Nur wenige Wochen und zwei Demo-Songs später hatten Graveyard bereits einen Plattenvertrag in der Tasche. Ihrer Melange aus dem bluesigen Rock der Rolling Stones, der wütenden Wucht Black Sabbaths, den psychedelischen Exkursionen Led Zeppelins und dem aufrechten Folk einer Janis Joplin konnte sich keiner entziehen. Entsprechend euphorisch wurde ihr 2008 veröffentlichtes Debütalbum „Graveyard“ in der Presse gefeiert. Lediglich die Chemie mit dem neuen Gitarristen stimmte nicht, weshalb er durch Jonatan Ramm ersetzt wurde.

Nach zahlreichen Tourneen – unter anderem mit Witchcraft, der Gruppe ihres ehemaligen Norrsken-Mitstreiters – gingen Graveyard ins Studio, um das zweite Album „Hisingen Blues“ einzuspielen. Gemeinsam mit dem Produzenten Don Alsterberg [Junip, Soundtrack Of Our Lives, The (International) Noise Conspiracy] gelang ihnen ein überbordendes Werk voll großer Songs, das ebenso tief in der Vergangenheit steht, wie es mit einem brillant erdigen Sound die Gegenwart des Rock feiert.

In diesem Stil fuhren Graveyard auch auf dem Ende 2013 erschienenen dritten Album „Lights Out“ fort, das zu ihrem bislang erfolgreichsten geriet und insbesondere in Skandinavien hoch in die Charts stürmte. Mehr noch als zuvor folgen sie dabei ihrer wichtigsten Maxime: „Wir sind eine Band ohne Grenzen. Wenn es rockt, ist es Rock, egal, in welchem Stil man sich gerade bewegt.“ Mit großer Spannung wird nun das vierte Werk „Innocence & Decadence“ erwartet.

Für ihre Deutschland-Daten bringen Graveyard die schwedischen Vollgas-Rocker Imperial State Electric mit, die 2010 gegründete neue Band des ehemaligen Hellacopters-Frontmanns Nicke Andersson. Die drei Alben seiner neuen Formation bieten ähnlich zügellosen Hi-Energy-Rock mit aufregenden Melodien und einem Schuss 70er-Glamrock. Ein perfekter Anheizer.

Christian Steiffen

+ Shane Alexander
Di 17 Nov 2015 Archiv

Meine Damen und Herren, entdecken Sie mit uns das Bernsteinzimmer der guten Musik:

Christian Steiffen ist der Künstler, den unser Land in dieser schwierigen und orientierungslosen Zeit braucht. Sein übernatürliches Selbstbewusstsein und sein klares Weltbild können Hoffnung und Vorbild sein, Halt und Trost spenden. In seinen Texten ist er oft schonungslos, auch sich selbst gegenüber! Mit Hymnen wie „Ich hab‘ die ganze Nacht von mir geträumt“, „Sexualverkehr“ und „Eine Flasche Bier“ hat er sich schon zu Lebzeiten unsterblich gemacht. Und wenn er sagt: „Ich fühl´ mich Disco!“, dann tut er es auch!

Nun erscheinen diese Perlen der Musik zum ersten Mal auf Tonträger… Dazu Christian: „Ich habe hart an mir gearbeitet, um nur das Beste aus mir rauszuholen!“

Christian Steiffen ist gelebte Poesie und in dieser Lyrik liegt seine Stärke. Der Grund, warum er genreübergreifend auf so viel positive Resonanz gestoßen ist: Er vermag in seinen Texten ehrlich zu sein, so persönlich und doch universell. Und obwohl Christian ein absoluter Frauentyp ist, können auch Männer noch sehr viel von ihm lernen. Das Wichtigste in seiner Kunst wie auch im Leben, ist für ihn die Liebe. Er hat einmal gesagt: „Die Liebe ist nicht nur ein Gefühl. Das Schöne an der Liebe ist, dass man sie machen kann!“

Christian Steiffen ist ein wahrer Entertainer. Ein absoluter Ausnahmeathlet. Auf der Bühne ist er eine Erscheinung. Er sucht die intensive Beziehung zu seinen Zuhörern. Nicht nur, dass er seine Songs überaus authentisch serviert, gerade in der Interaktion mit dem Publikum, die immer spontan ist, liegt eine seiner großen Stärken. Trotz dieses extrovertierten Auftretens ist er im Grunde ein sensibler Poet, dem der Prozess des Schreibens über alles geht und der akribisch an seinen Texten und Liedern arbeitet.

Fozzy

+ Nonpoint + Sumo Cyco
Mi 18 Nov 2015 Archiv

FOZZY has always been about two things: a heavy groove and a good time. When you have such high-energy performers like Rich Ward and Chris Jericho – it’s debatable on who jumps higher onstage- forming a band to put the fun back in rock and roll was easy; but these guys aren’t just entertainers. Ward is one of the most versatile and underrated riffers in rock and metal today, who has created his own style of heavy riffs, melodic choruses and the Duke groove…oh that crushing groove! And Jericho’s singing ability and overall passion for music makes one wonder just how he is able to find the time to excel in pretty much everything he does. It was these qualities that pushed the band to become one of the hottest up and coming rock acts of the past five years.
After the release of 4 studio albums, each more successful and critically acclaimed than the last, it wasn’t until 2012’s “Sin & Bones” that the band started to hit their stride. Jericho was winding down his involvement with the WWE, the band was touring more and their live show reputation was stronger than ever. The entertainment, the fun factor, the showmanship were all there in full force. And after touring with Metallica, Shinedown, Avenged Sevenfold and Saxon, the band saw their fanbase grow and diversify.
„I’d be on stage looking out in the crowd and see such an interesting mix of fans out there,“ comments Jericho, „young kids, teenage girls, older long haired guys, the denim and leather wearing dudes, Stuck Mojo fans, people that knew me from my WWE career, strippers, but the one thing they all had in common; was they were having fun. They were dancing, grooving, singing and chanting along with smiles on their faces. To me, that’s what FOZZY has always been about and I think with this new record, we really captured that vibe.“
FOZZY’s newest record “Do You Wanna Start A War”, was released in the summer of 2014 and was produced by Ward. It features 12 tracks, including the singles, “Lights Go Out”, the title track and the ABBA (yes ABBA) cover, “SOS”. “Lights Go Out” received a massive response at radio and was the highest charting single of FOZZY’s career, was the theme song for that year’s WWE SummerSlam PPV and is now heard in sports arenas across the country. “Do You Wanna Start A War”’s video started with a dancing Playboy Playmate and ended with the band partying on a roof top (and is well on its way to accruing the 1.2 million YouTube views of the previous video „Sandpaper“). If you don’t think those tracks brought the fun back to rock in roll, you need to check your pulse…or just blare “SOS” as loud as you can.
The band has been touring nonstop in support of the album. They started off doing the 2014 Rock on the Range, Carolina Rebellion and Rockfest; part of the World’s Loudest Month festivals. Then they supported Buckcherry, hosted a sold out record release party at Hollywood’s world famous Whisky A-Go-Go, toured the US with Theory of A Deadman, did a successful headliner run both in North America and Europe and show no sign of slowing down. Since “Do You Wanna Start A War”’s release, hundreds of thousands of FOZZY fanatics have seen the band live, sang and danced to the new tracks off the album and chanted „Fozzy“ until their proverbial heads exploded. Those same fans witnessed one of the greatest live performances they’ve ever seen, saw one of the best frontman in any genre of music sing some of the catchiest songs heard in ages and had the best time in their lives doing it.
And that’s what FOZZY is all about.

Samsas Traum

+ Special Guest: Weena Morloch + Vic Anselmo
Do 19 Nov 2015 Archiv

SAMSAS TRAUM und WEENA MORLOCH werden ihre für März/April 2015 angesetzte Tournee um ein halbes Jahr verschieben und euch an dieser Stelle zeitnah – wahrscheinlich schon in den nächsten Tagen – über die neuen Termine informieren. Bisher verkaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. Die Schweiz wird von uns im April trotzdem besucht, und das Amphi-Festival 2015 bleibt ebenfalls stehen. Wer mehr über unsere Gründe für die Entscheidung zur Verlegung der Tour erfahren möchte, sollte die folgenden Zeilen lesen.

Das Jahr 2014 war für sämtliche Mitglieder von SAMSAS TRAUM auf die eine oder andere Weise schwierig. In meinem Fall haben die Veröffentlichung von „Das Buch der toten Kinder“ und „Weißer als das Wasser“ sowie die Reisen in die Ukraine mein Selbstbild fundamental verändert. Zwischen mir als Mensch, mir als Künstler und der Figur, die ich in den letzten Jahren im SAMSAS TRAUM-Kosmos dargestellt habe, bestehen keine Gemeinsamkeiten mehr. Ende 2014 sah ich mich mit einer Band konfrontiert, von der ich mich emotional vollkommen abgespalten hatte.

Parallel dazu waren die Tage, an denen im letzten Jahr wirtschaftliche Hindernisse, personelle Fragen und SAMSAS TRAUM-relevante Probleme diskutiert wurden, ohne Zahl. Ende 2014 hatten wir einen Punkt erreicht, an dem wir erkennen mussten, dass sich die Band nicht mehr um unsere Liebe zur Musik, die von ihr transportierten Inhalte und die Freunde an Konzerten dreht: Bei SAMSAS TRAUM ging es nur noch um Stress und Finanzierungen, um Budgets und Rechnungen, um Bandfotos und Promotion, um Zielgruppen und die uns verbleibenden Möglichkeiten, sie zu erreichen. In einer Welt, in der man immer weniger Platten verkauft, in der immer weniger Menschen Konzerte besuchen und in der immer weniger gelesen wird, sollte man als Künstler wenigstens in seiner Kunst Erfüllung finden. Erfüllung fand ich in SAMSAS TRAUM allerdings seit „Heiliges Herz – Das Schwert deiner Sonne“ nicht mehr, und selbst die Freude am „Asen’ka“-Album wurde mir durch die Vielzahl während der Produktion auftretender Komplikationen vergällt.

Wir haben das Weihnachtskonzert 2014 bewusst zum Anlass genommen, uns zu besprechen und unsere Band sowie unser Publikum genau zu betrachten. Wir standen vor der Entscheidung, SAMSAS TRAUM entweder aufzulösen oder die Band auf den Kopf zu stellen, auszuleeren und mit den Inhalten zu befüllen, die wir fortan wieder in SAMSAS TRAUM sehen wollen. Wir haben uns für letzteres entschieden – unter der Voraussetzung, dass wir die Entwicklung unserer Band korrigieren. Um es auf den Punkt zu bringen: Für SAMSAS TRAUM zählt nichts mehr. Nichts mehr außer der Musik, die wir wirklich machen wollen.

Es ist mein erklärtes Ziel, Lieder zu schreiben, die einerseits anstrengen, andererseits Mut machen, die unterhalten und bilden. Für das nächste SAMSAS TRAUM-Album – das ein inhaltlich harter Brocken wird, an dem wir zum ersten Mal in der Bandgeschichte gemeinschaftlich arbeiten und das durch die Mitwirkung von Jochen und Michael enorm an Qualität gewonnen hat – brauchen wir im Angesicht all der Umwälzungen mehr Zeit als erwartet, die Veröffentlichung wird sich verzögern. Eine Tour im März/April 2015 macht damit keinen Sinn mehr.
Wir entschuldigen uns für die Umstände, die wir einigen von euch mit der Verlegung der Tour machen und danken euch für euer Verständnis. Anstatt das – unserer Meinung nach – bisher beste SAMSAS TRAUM-Album übers Knie zu brechen, ziehen wir es vor, eine ausgereifte Platte abzuliefern und eine Tour zu fahren, die uns und euch in jeder Hinsicht glücklich macht.

Diary of Dreams

+ Special Guest: The Beauty Of Gemina
So 22 Nov 2015 Archiv

Dark Wave gepaart mit lebhaften Folk-Rhythmen. Die Grenzgängerei zwischen klagendem Schwermut und weisem Optimismus. Einst als Szeneband begonnen, sind The Beauty Of Gemina nicht nur in Fachkreisen längst aus dem Status des Geheimtipps herausgewachsen. Sechs Alben wurden in den bald 10 Jahren ihres Wirkens veröffentlicht und festigten den bemerkenswerten Status der Schweizer Band. Ihr Aufstieg wird dokumentiert von einer beeindruckend langen Liste von Konzerten im In- und Ausland. Dabei hat die Band nicht nur geographisch, sondern auch musikalisch einen weiten Weg zurückgelegt. Zwei Mal ist man ans legendäre Gothic Festival in Whitby (UK) eingeladen worden, drei Mal am M’era Luna Festival in Hildesheim (DE) aufgetreten – ganz zu schweigen von Tourneen, die von Russland bis Griechenland und von Dänemark bis Portugal führten. Zu weiteren Highlights gehören Auftritte am Jazz Festival in Montreux und dem Greenfield Festival in Interlaken, Konzerte in London, Prag, Madrid und zuletzt eine ausverkaufte Shows im renommierten Jazzclub Moods in Zürich. Wichtiger aber als die weit über 150 Konzerte und die 100‘000 zurückgelegten Kilometer ist die musikalische Entwicklung, die The Beauty of Gemina durchgemacht hat.
Wo in den Anfängen die Bezüge zu den Gothic- und Industrial-Szenen noch klar erkenntlich waren, passen heute weder diese noch irgendwelche anderen stilistischen Zwangsjacken. Das zeigte die Band eindrücklich mit dem viel gelobten Akustikalbum The Myrrh Sessions (2013) für die sie sich mit Cello und Geige verstärkte. Statt ihre Musik einfach auf eine „Unplugged“-Session zu reduzieren, brachten die zusätzlichen organischen Instrumente ungeahnt folkige und jazzige Nuancen zum Vorschein, derweil Michael Sele am Klavier tief in seinen Fundus von Klangbildern aus Klassik und Gegenwartsmusik eintauchte. Neben dem stets hochwertigen Songwriting haben auch energiegeladene Live-Shows die Band zum festen Bestandteil der internationalen Wave-Szene wachsen lassen. Mit Mac Vinzens am Schlagzeug, Marco Gassner an der Gitarre und Andi Zuber am Bass befinden sich drei absolute Top Musiker in den Reihen der Band, welche viele Jahre Live und Studioerfahrung mitbringen, ihre Instrumente virtuos beherrschen und sie feinfühlig und immer songdienlich einzusetzen verstehen.
Mit den beiden Alben Iscariot Blues (2012) und Ghost Prayers (2014) gelang der erste Einstieg in die offiziellen Media Control Charts der Schweiz und die Musik von The Beauty Of Gemina wurde von einem stetig wachsenden und immer breiter werdenden Publikum entdeckt. Ghost Prayers hielt sich zudem wochenlang in den Alternative Charts in Deutschland. Das Rolling Stone Magazin wurde auf die Band aufmerksam und veröffentlichte einen Song. Der packende Live Auftritt am M‘era Luna Festival im Sommer 2014 wurde auf dem deutschen TV Sender Eins Plus Live übertragen und erhielt begeisterte Kritiken.

Carpark North

+ Stal The Phoenix Tour
Mo 23 Nov 2015 Archiv

CARPARK NORTH hat den Nordic Electro Rock als erste Band nach Dänemark gebracht und lässt uns nun teilhaben an einer Mischung aus 80er Elektro und 90er Rock Musik. Sie werden nicht nur bei einigen der Sunrise Avenue – FAIRYTALES – BEST OF TOUR 2015 Shows als Support dabei sein, sondern auch im Winter für ihre eigene Headliner Tour “CARPARK NORTH – The Phoenix Tour“ zurück nach Deutschland kommen.

We Are Scientists + Ash

Di 24 Nov 2015 Archiv

Mit We Are Scientists aus New York und Ash aus dem nordirischen Downpatrick treffen zwei Speerspitzen der Indie-Rock-Kultur aufeinander, die auch privat befreundet sind. Beide Formationen blicken auf mehr als eine Dekade intensiver Arbeit zwischen druckvoller Live-Energie, spannenden Studioalben und dem ausgeprägten Talent, Songs von bleibender Wirkung zu schreiben. Das Trio We Are Scientists stellte 2014 sein fünftes Studioalbum „TV en Français“ vor, das Anfang des Jahres unter dem Titel „TV en Français, Sous la Mer“ mit alternativen Versionen von acht Songs wiederveröffentlicht wurde. Die nach dem 2006 erfolgten Ausstieg ihrer Gitarristin Charlotte Hatherley ebenfalls zum Trio geschrumpfte Formation Ash reüssierte im Mai mit ihrem siebten Album „Kablammo!“, dem ersten Studio-Longplayer seit acht Jahren. Gemeinsam werden diese Helden des Indie-Rock zwischen dem 17. und 26. November für Konzerte in Köln, Hamburg, Berlin und München nach Deutschland kommen.

Seit über einem Jahrzehnt zählen die New Yorker We Are Scientists zu den spannendsten und eigenwilligsten Protagonisten des US-amerikanischen Indie-Rock. Mit viel Verve und einem feinen Gespür für Melodien und ausgefallene Arrangements hat sich das Trio eine internationale Reputation erspielt, die ihren ambitionierten Post-Punk-Sound mit dem humorvollen, geradezu comedyhaften Charakter ihrer Mitglieder verbindet. Ihre Songs sind nicht nur individuell und authentisch, sondern auch äußerst erfolgreich. Insbesondere in England erspielten sich We Are Scientists eine begeisterte Fanbasis. Bereits fünf ihrer Singles stiegen in die britische Top 40, vier ihrer fünf Alben landeten ebenfalls hoch in den Charts.

Die Musik von We Are Scientists ist ebenso klug durchdacht wie impulsiv, aufregend anders und doch stets breitentauglich. Von Anfang an folgten Keith Murray (Gitarre, Gesang), Chris Cain (Bass) und Michael Tapper (Schlagzeug) unbeirrt ihrem persönlichen Antrieb und ihren Inspirationen, die von David Bowie bis Hall & Oates, von Brian Eno bis Velvet Underground und von My Bloody Valentine bis Fleetwood Mac reichen. In ihrem Sound verbinden sie kompositorische Griffigkeit und melodiöse Eingängigkeit mit den progressiven Klangwelten des Post-Punk und schrillen Momenten individueller Popmusik.

2002 erschien ihr selbstproduziertes Debütalbum „Safety, Fun, And Learning (In That Order)“. Rund um das zweite Album „With Love And Squalor“ erreichten We Are Scientists 2006 erstmals eine breite Öffentlichkeit dies- und jenseits des Atlantiks. Mit „The Great Escape“, „It’s A Hit” und „Nobody Move, Nobody Get Hurt” gelangten gleich drei Singleauskopplungen in die englische Top 40. Auch das dritte Album „Brain Thrust Mastery“ erwies sich 2008 als großer Erfolg. Im Rahmen der von ihnen produzierten Mini-TV-Serie „Steve Wants His Money“ bewiesen sie ihr Talent zum absurden Humor. Vor Veröffentlichung der vierten Platte „Barbara“ verließ Drummer Michael Tapper die Band und wurde durch den Ex-Razorlight-Schlagzeuger Andy Burrows ersetzt. Mit ihm zusammen entstand das aktuelle fünfte Album „TV en Français“ – ein weiteres so mitreißendes wie kauziges Ausnahmewerk.

Die nordirischen Indie-Rocker Ash formierten sich 1992 aus dem verbliebenen Rest der Heavy Metal-Band Vietnam. Die beiden Gründungsmitglieder Tim Wheeler (Gesang/Gitarre) und Mark Hamilton (Bass) fanden in Schlagzeuger Rick McMurray den geeigneten dritten Mann, ein Jahr später stieß Gitarristin Charlotte Hatherley hinzu. Das Debütalbum „Trailer“, Ende 1994 veröffentlicht, bescherte ihnen erste Achtungserfolge in ihrer irischen Heimat. Der Durchbruch in Großbritannien gelang ihnen mit dem 1996 erschienenen zweiten Album „1977“, das auf Platz 1 der UK-Charts landete.
Die folgenden zehn Jahre verbrachten Ash konstant an der Spitze des britischen Indie-Rock. Die Alben „Nu-Clear Sounds“ (1998), „Free All Angels“ (2001) und „Meltdown“ (2004) stiegen alle in die Top 10 und warfen zahlreiche Hitsingles ab, darunter Indie-Rock-Klassiker wie „Goldfinger“, „Oh Yeah“ oder „Shining Light“. Insgesamt stiegen 18 Singles in die britische Top 40 ein. 2006 erfolgte eine Zäsur in der Bandgeschichte: Charlotte Hatherley verließ die Band, um eine Solokarriere anzustreben. Tim Wheeler und Mark Hamilton zogen währenddessen nach New York, wo sie die Songs für das nächste und vorerst letzte Studioalbum „Twilight Of The Innocents“ erarbeiteten. Die Platte erwies sich aufgrund der Strukturveränderungen innerhalb der Musikbranche als nicht mehr ganz so erfolgreich, was die Band zur Ankündigung veranlasste, fortan keine Alben, sondern nur noch Singles veröffentlichen zu wollen.

Ab 2009 erschienen daher nach und nach insgesamt 26 Songs, zusammengefasst unter dem Projektnamen „A To Z Singles Series“. Im Rahmen zweier Compilations kamen diese Tracks in der Folge auch auf CD heraus. Elf dieser separat veröffentlichten Singles schafften den Einzug in die Top 100 der UK-Charts. Unterbrochen wurde diese Arbeit unter anderem 2011, als Ash gemeinsam mit We Are Scientists die Benefiz-Single „Washington Parks“ für die „Multiple Sclerosis Society“ aufnahmen, um auf die Nervenkrankheit MS aufmerksam zu machen. Nach Beendigung der Singles-Serie entschied das Trio 2014, wieder ein komplettes Studioalbum aufzunehmen. „Kablammo!“ erschien Ende Mai und konnte in England und Irland wieder beachtliche Chartpositionen erreichen.

Fields of the Nephilim

+ Special Guest: Frank The Baptist
Fr 27 Nov 2015 Archiv

Verschoben / Rescheduled: Das Konzert wird verschoben und findet nun am 20.03.16 im Columbia Theater statt. Tickets behalten die Gültigkeit oder können an der jeweiligen VVK Stelle zurückgegeben werden.

Statement der Band zur Verschiebung des Konzertes:
„We are sorry to inform you that the Fields of the Nephilim German tour planned for November 2015 has to be postponed.
These shows form part of a carefully planned release package for new materiel from Fields of the Nephilim and due to matters beyond the band’s control the main release date has been moved. Consequently we have no option but to move the shows in line with the new timescales and look forward to seeing you all next year”

Fields of the Nephilim wurde 1983 von Sänger und Frontmann Carl McCoy in Stevenhagen/UK gegründet. Die Geschichten, Mythen und Legenden des Nephilims, Schamanismus, der Chaosmagie und die Arbeit von Alesiter Crowley beeinflussten die Texte der Band weitgehendst. Musikalische Elemente des Goth-, Hard- und Psychedelic Rock die durch den unverwechselbaren Gesang von Carls McCoys untermauert werden verschmelzen zu dem eigenen Sound von Fields of the Nephilim. Auch optisch fiel die Band ins Auge. Mit ihrem „Dust & Death“ Image, langen schwarzen Mänteln, Hütte und Cowboy Stiefel wurde es zum Markenzeichen der Band.

Nach vier erfolgreichen Platten verkündete die Band im Jahre 1991 die Auflösung und Carl McCoy startete ein neues Projekt unter dem Namen „Nefilim“. 1998 verkündete Carl McCoy ein Comeback in beinah Originalbesetzung. Zu der Veröffentlichung eines Albums kam es leider nicht und man ging wieder getrennte Wege. Nach dieversen Differenzen mit der Plattenfirma veröffentlichte Carl McCoy 2005 das Album „Mourning Sun“ und spielte unter dem Namen „Fields of the Nephilim“ in den folgenden Jahren diverse Konzerte u.a das M’era Luna Festival 2008. The Mission konnten Fields of the Nephilim dann 2011 für ihr Jubiläumskonzert in der Brixton Academy in London als Support bestätigen.

Nach mehr als 9 Jahren hat sich Carl Mc Coy wieder ins Studio begeben und man darf sich auf Neuigkeiten zum Neuen Album freuen!

Emil Bulls

+ Desasterkids + Electric Love The 20th Anniversary Candlelight & Hellfire Tour
Sa 28 Nov 2015 Archiv

Sie sind das Gegenteil von typisch deutsch und gerade deshalb eines der Aushängeschilder der süddeutschen Musikszene. Wie kaum eine andere Band stehen die EMIL BULLS aus München für charakterstarken Underground-Geist. Seit mittlerweile 19 Jahren liefert die Band frische, mitreißende Töne, ohne sich dabei selbst zu wiederholen. Mit Erfolg: ihr letztes Album erreichte Platz 16 der deutschen Media Control Charts. Mit ihrem aktuellen Werk „SACRIFICE TO VENUS, welches am 8. August über AFM Records erschien, rüsten sich die Bayern zum nächsten Streich.

„SACRIFICE TO VENUS“ ist dabei ihr achtes Studioalbum – und erscheint passend dazu am achten Achten. Eine Zahl in liegender Form bildet übrigens das Symbol für Unendlichkeit – ein Begriff der kaum besser zu dem emotionsgeladenen Musik-Universum passen könnte, das sich mit „SACRIFICE TO VENUS“ auftut.

Wie kaum eine zweite deutsche Band versprühen die EMIL BULLS internationales Flair, ohne sich dabei an breit getretene US-Sounds anbiedern zu müssen. Sie sind die Freigeister, die ihre ganz eigene charismatische Geschichte zu erzählen haben.

Dabei war es stets die unbändige Energie und die starke Persönlichkeit der Band, die der Rockwelt einen Kopfstand verpasste – große Marketing-Hypes oder gekaufte Kampagnen sind den EMIL BULLS fremd.

Starke Emotionen werden auf „SACRIFICE TO VENUS“ einmal mehr in fette Riffs verpackt, die sämtliche menschliche Gefühlsfacetten ansprechen. Musikalisch haben sich die EMIL BULLS noch nie wirklich festgeleggt: zu vielseitig sind die Einflüsse aus verschiedensten musikalischen Genres, bewusst sprengen sie alle eingrenzenden Mauern. Sie bedienen sich überall ein bisschen und machen ihr ganz eigenes, superlatives Ding daraus.

„SACRIFICE TO VENUS“ wurde in enger Zusammenarbeit mit Christoph von Freydorf von Dan Weller (Enter Shikari, Young Guns, Bury Tomorrow, uvm.) produziert, gemixt wurde das Album von Florian Nowak (DailyHero Studios, Berlin) und gemastert von Alex Kloss (Time Tools Mastering Studio, Hannover).

Die Mukketier-Bande

So 29 Nov 2015 Archiv

Die Mukketier-Bande spielt begeisternd, mitreißend, schwungvoll & abwechslungsreich einen bunten Mix aus Rockabilly, Swing, Country, Reggae und Latinorhythmen. LIVE auf der Bühne ist das ein echtes Konzerterlebnis für die ganze Familie.

Das Konzert am 1. Advent stimmt uns auf die Weihnachtszeit ein:
Die Mukketier-Bande spielt ihre Hits und bekannte Weihnachtslieder im Rockabilly- Style. Weihnachtsmusik zum Rocken & Swingen.
Es kommen großartige musikalische Gäste auf die Bühne und für alle Kinder gib es die Mukketier-Bande Weihnachtstüte mit kleinen Überrachungen frisch vom Hof.

Bauer Anton und seine tierisch guten Musiker singen, spielen und erzählen leicht und witzig, was so alles an Weihnachten auf ihrem Bauernhof passiert und stellen während des Konzerts viele verschiedene Instrumente vor, wie sie klingen, wie sie gespielt werden und welche Musikstile man damit am Besten machen kann.
Das Kinderpublikum wird in die Show mit einbezogen, wer sich traut, darf auch mal anfassen und spielen.
Die Mukketier-Bande begeistert so das Publikum für Instrumente und das Musikmachen.