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Tortoise

+ Cavern Of Anti-Matter präsentiert von RadioEins und TIP
5 Jul 2016

Reggie Watts

6 Jul 2016
Ausverkauft / sold out

Lina Larissa Strahl

Wie Ich Bin Tour 2016
7 Jul 2016
Ausverkauft / sold out

DAME

Straßenmusikanten Tour 2016
13 Jul 2016

Le Spectacle!

live: Mosai et Vincent Frankreich zu Gast im Milchsalon @ Columbia Theater
16 Jul 2016
Abgesagt / canceled

Irit Dekel + Eldad Zitrin Quartett

Last of Songs
17 Jul 2016

Nick Waterhouse

präsentiert von Flux FM, Rolling Stone, Kulturnews, detektor.fm, ByteFM und Tip + DJ Christian Göbel
18 Jul 2016

The Hooters

+ Joe D’ urso LIVE 20+16
26 Jul 2016

Super Heroes – A Tribute To David Bowie

mit Peter Freestone
30 Jul 2016
Verschoben / rescheduled

Tortoise

+ Cavern Of Anti-Matter präsentiert von RadioEins und TIP
Di 5 Jul 2016 Archiv

Im Januar 2016 erscheint nach sieben Jahren wieder ein neues Album: „The Catastrophist“. Und von Februar an gehen Tortoise mehrfach in 2016 auf Europatournee – diesmal nicht mit zwei großen Tourneen, sondern in verschiedenen einzelnen Etappen übers ganze Jahr verteilt, im Februar, im Mai/Juni, im Juli, wahrscheinlich im August, vielleicht noch einmal im Herbst, jeweils ca. zweiwöchige Tourzeiträume.

Die Daten der ersten Tortoise-Tournee im Februar 2016 sind seit heute im Vorverkauf – die Fans können sich auf großartige Shows einer der besten Live-Bands freuen, die wir in der nun über 27jährigen Geschichte dieser Agentur von Anfang an in Europa vertreten haben – und das neue Material ist spannend wie eh und je und zementiert den Ruf von Tortoise als einer der einflußreichsten Bands der letzten zwei Jahrzehnte.

Reggie Watts

Mi 6 Jul 2016 Archiv
Ausverkauft / sold out Facebook Event

„Spectacularly original“ – New York Magazine
„Deliciously strange“ – LA Times
„Comic genius“ – GQ „Man Of The Year“ issue 2010

Hilarious, brilliant, unpredictable – comedian/musician Reggie Watts is a staple of the international performance scene. Reggie’s improvised musical sets are created on-the-spot using only his formidable voice and a looping machine. No two songs are ever the same. An avowed „disinformationist,“ Reggie loves to disorientate his audiences in the most entertaining way. You may not know what Reggie is going to do, but that’s okay – he doesn’t either.

Lina Larissa Strahl

Wie Ich Bin Tour 2016
Do 7 Jul 2016 Archiv
Ausverkauft / sold out

So jung so laut so leicht! So unbeschwert so frei!
Genau so klingt die 18-jährige LINAauf ihrem Debut Album „Official”.Schon 2013 begann ihre musikalische Karriere.
Das damals 15-jährige Mädchen aus Seelze bei Hannover,gewannden KIKA Komponisten-Wettbewerb „Dein Song”.
Kurz darauf wird sie von Starregisseur Detlev Buck für die Hauptrolle in „Bibi & Tina” gecastet.
Dadurch wurde LINA ganz schnell zur Bibi. „Die Anfrage von Detlev kam total überraschend. Das war wirklich verrückt. Ich sollte Bibi spielen?
Die Bibi, die ich schon als Kind immer gehört und bewundert habe? Nice, aber ich war zuerst doch echt geschockt.”

Was seitdem passiert ist, kann LINA selbst kaum glauben: Mehr als 2 Millionen Menschen sahen den ersten und zweiten Teil von „Bibi & Tina” im Kino. Die Soundtracks –von LINA gesungen –erreichten Goldstatus. Der dritte Teil über die Abenteuer der beiden Mädchen läuft seit Januar 2016 im Kino und eroberte umgehend Platz 1 der Kinocharts. Mit mehr als 450.000 Besuchern in der ersten Woche ist es der erfolgreichste Kinostart eines deutschen Familienfilms seit 2009.
Bisher (3/2016) sahen den Film schon über 1,5 Millionen Zuschauer. Auch der dritte Soundtrack stieg direkt von Null in die Top 10 der Albumcharts ein.
Jetzt beginnt für LINA ein neuer Lebensabschnitt. Ganz selbstsicher und leicht tauschtLINA Kinoleinwand gegen Konzerthalle.
„Weitere Ausflüge in die Filmwelt kommen bestimmt, aber Musik begleitet mich schon mein ganzes Leben.Jetzt möchte ich sie auch für andere hörbar machen und mich als LINA zeigen.”
Mit ihrem Debut-Album „Official” vertont LINA ihr Leben. Songwriting 2.0 per Sprachnachricht komponiert und in Textnachrichten geschrieben. „LINA schreibt ständig, eigentlich ist sie eine What‘s App Songwriterin“, sagt Produzent Peter Hoffmann (Tokio Hotel, Falco, Annett Louisan). „Sie versorgt mich und unser Team per Smartphone-App ständig mit neuen Songideen, kurzen prägnanten Lyrics, gesungenen oder gesprochenen Sprachnachrichten und kleinen Selfie-Videos.” LINA lacht:„Für mich ist das irgendwie normal, so kommuniziere ich ja auch mit meinen Freundinnen und mein Cover „WIE ICH BIN” ist auch genau so entstanden, aus einem Selfie. Ist zwar nicht üblich, aber die Idee kam ganz spontan. Ein Tag ohne Selfie oder überhaupt ohne Smartphone –NO WAY.”
LINA Larissa Strahl zeigtmit ihrer ersten Veröffentlichung, wie sieist. Gerade heraus, ehrlich, verplant, verliebt, verletzt, lebendig und auch mal bockig, das alles mit ein wenig Glitzer.Mit Lyrics wie „wer nichts zu sagenhat,redet oft am meisten” und „wir sindimmer dann am besten, wenn wir aufhörennachzudenken” überzeugt sie nicht nur die junge Zielgruppe! Vieles, was ganz leicht sein könnte, ist für eine 18-jährige oft unendlich schwer und gute, wie schlechte Nachrichten überSTRAHLen für kurze Zeit alles. LINAsTexte sind die eines Teenagers. Erwachsen werdenum wenigeraufzufallen? Nö, noch nicht….Warum also sollte ihr Album erwachsen klingen, wenn sie es doch noch gar nicht sein will? LINA sieht es realistisch und beschreibt es in ihren Songs ganz offen mit „keinBock und is mir egal”.Gehörst Du zu denen, die alles bereuen,was sie verpasst haben?LINA nicht! Bibi lebtzwar auf dem Ponyhof aber LINA braucht kein Happy End.„Ich singe das, was mir Spaß macht, was mich bewegt und worüber ich mir meinen Kopf zerbreche. Und das ist oft ziemlich viel –es dreht sich um Liebe, um dieses Gefühl, das jeder kennt, um Spaß und ja, auch ich bin manchmal einfach ein Idiot.” Dass sie mit diesen Gedanken nicht allein ist, zeigte schon der Erfolg ihres „Dein Song”Titels „Freakin‘ out”. Mehr als 5 Millionen Malwurdedas Video bereits bei Youtube abgerufen.Unzählige Kommentare zeigen: LINA singt, was andere fühlen. „Es ist ein irres Gefühl zu merken, dass meine Texte auch anderen Mädchen etwas bedeuten. Auf einmal habe ich nicht mehr nur für mich selbst geschrieben“, sagt sie. Genau das möchte LINA auch weiterhin tun.Bei der intensiven Studioarbeit mit den Produzenten Ludi Boberg(Prinz Pi, Glasperlenspiel)und Peter Hoffmann helfen LINA die Erfahrungen, die siebei „Dein Song” gemacht hat. „Ich habe von meiner Patin Mieze, der Frontfrau von MIA, und den anderen Coaches wirklich sehr viel gelernt. Ich fühle mich bei der Studioarbeit mit Ludi und Peter total wohl und gar nicht mehr unsicher. Wenn ich mein Abitur hinter mich gebracht habe, hoffe ich, dass ich mich auch auf der Bühne ebenso fühle, denn meine erste Tour ist in Planung. Ich freue mich mega auf diese neue Erfahrung und ich bin gespannt, wie meine Musik ankommt. Also ICH freue mich auf mein Album”, sagt Lina und strahlt.
1997 geboren am 15. Dezember in Seelze bei Hannover2013Gewinnerin DEIN SONG / KIKA2014 Bibi & Tina–Der Film / Regie Detlev BuckGoldfür den Soundtrack zu Bibi & Tina2014Bibi & Tina –Total verhext / Regie Detlev BuckGoldfür den Soundtrack zu Bibi & Tina2015Gewinnerin des Bunte „New Faces Sonderpreises“ für schauspielerische Leistung2015Gildepreis für den besten Kinderfilm 2016 Bibi & Tina –Jungs gegen Mädchen / Regie Detlev BuckSeit Januar 2016 mehr als 1,5 Million Kinobesucher (Stand Februar 2016)Soundtrack zu Bibi & Tina auf Platz 1 der deutschen Albumchart (Stand März 2016)2016 Pre-Single „Wie Ich Bin“ (VÖ 18.03.)2016Single „Ohne Dieses Gefühl“ (VÖ 06.05)2016Album „Official“ (VÖ 27.05)

DAME

Straßenmusikanten Tour 2016
Mi 13 Jul 2016 Archiv

Le Spectacle!

live: Mosai et Vincent Frankreich zu Gast im Milchsalon @ Columbia Theater
Sa 16 Jul 2016 Archiv

Abgesagt / Canceled

Ein Festival, das auflädt!

Für musikaffine Menschen ab 5 Jahren

Die beiden französischen Musiker Mosai et Vincent lassen uns in eine elektronische Welt der hyper-Verbindung abdriften und erinnern dabei stark an DAFT PUNK.
In ihrer Show „ELECTRO MONDE“ sind die Menschen permanent an Steckdosen angeschlossen und Elektrizität ist die wesentliche Materie.Die Lieder von Mosai et Vincent erzählen phantastische Geschichten … und sie bieten uns ein energetisches SPECTACLE!
Elektronische Bass- und Synthesizer-Sounds werden mit akustischen Drums und Gitarre gemischt, dazu eine Bühnenshow, bei der auch ohne Fremdsprachenkenntnisse der Funke überspringt!

Im Anschluss Instrumental-WORKSHOP für Kinder (Anmeldung erforderlich) : post@milchsalon.de

 

 

 

Irit Dekel + Eldad Zitrin Quartett

Last of Songs
So 17 Jul 2016 Archiv

Wie könnte er wohl aussehen, der vielleicht schönste, zumindest aber aufregendste Tag Ihres Lebens? Eventuell ja so: Sie frühstücken ganz légèr im Pariser Marais, suchen sich zum Lunch eine leicht verruchte Bar am Berliner Alexanderplatz der Zwanziger, gastieren dann am Nachmittag in einem Café am Wiener Burggraben, tanzen später ein wenig Tango in der Altstadt von Buenos Aires, lauschen im New York der frühen Fünfziger einigen Jazz-Koriphäen beim Whisky straight und dinieren dann koscher zu orientalischen Klängen unweit von Jerusalems Klagemauer. Nicht zu machen an nur einem Tag, meinen Sie? Da sind wir seit Kurzem aber völlig anderer Meinung, das geht nämlich sogar in viereinhalb Minuten, inklusive der sagenhaften Sprünge durch die Dekaden. Dazu braucht es nur einen der zwölf Songs, welche Irit Dekel und ihr musikalischer Partner Eldad Zitrin jetzt auf ihrem Album „Last Of Songs“ verewigt haben. Sie müssen sich lediglich den richtigen heraus suchen, mit dem nächsten nämlich begibt sich die Weltreise schon wieder auf gänzlich anderer Route hinaus aus der schnöden Wirklichkeit.

Es geht natürlich auch einfacher. „Wir glauben ja fest daran“, sagt Eldad Zitrin, „dass man auf all diese irgendwie magischen Orte an einem einzigen Platz in dieser Welt treffen kann: In Jerusalem“. Dort leben der Multiinstrumentalist, Songwriter und Arrangeur und die Sängerin,  dort entstand auch „Last Of Songs“, und dort wäre wohl letztlich nach den vielen, scheinbar unergründlichen Geheimnissen hinter der Musik der beiden zu suchen. Dabei gründet sich ihr verwunschenes, märchenhaftes und offenbar verzaubertes musikalisches Universum durchaus auf Songs, die gemeinhin „Standards“ zu nennen sind und meist dem Genre Jazz entspringen. Titeln wie „No More Blues“ oder „Willow Weep“ allerdings, so dürfen wir hier erleben, sind ungeheuer tiefgründige oder eben auch überraschend unterhaltsame Seiten durchaus noch abzugewinnen. Weshalb ist das bloß bislang noch niemandem so vielfarbig und facettenreich gelungen wie diesen beiden Überzeugungstätern?

Irit Dekel lächelt, ihr Partner erklärt derweil Jerusalem zum wahren Melting Pot dieser Welt und ergo auch ihrer Songs und Arrangements. „Im Grunde“, sagt er, „könnte man noch viel weiter denken. Stell’ dir einfach einen Jazzclub in Persien oder eine Oriental Vibe Outdoor Show im Central Park New Yorks vor“. Und das müsste noch längst nicht das Ende der Fahnenstange sein, hinreichend viele Fingerzeige in eine kulturell heute vielleicht noch abenteuerlich erscheinende Zukunft enthält schließlich schon Dekels und Zitrins Album. Man höre sich nur „Get Happy“, diese exotisch tönende, cinematographisch angelegte Ode an, zu der sich den passenden Film zu ersinnen zwar leicht fällt, aber auch an Blasphemie grenzt. Man müsste immerhin den morgenländischen Muezzin mit der Erotik des Tangos und den Pop mit dem jüdischen Martyrium aus Jahrtausenden verbinden, bis das Ganze am Ende auch noch zur Titel-Melodie des nächsten James Bond-Blockbusters taugt.

Wir dachten angesichts dieser eigentlich unmöglichen und gerade deshalb so faszinierend wundervollen Musik an einen großartigen, jüdischen Witz. Da fragt ein Mann seinen Freund, der ständig per Schiff von New York nach Israel und wieder zurück reist, welches denn sein liebster Platz wohl wäre. „Naja“, sagt der, „das Schiff natürlich“. Eldad Zitrin nickt, „das hat viel mit unserer Musik zu tun. Wir hoffen auch, dass man sie überall in der Welt verstehen wird, zumindest ein bisschen. Und wenn wir wiederkommen, vielleicht ein bisschen mehr“. Dann haben sich die Menschen vermutlich schon einen Film zu diesen irgendwie unentrinnbaren Klängen erdacht, so wie Irit Dekel und Eldad Zitrin auch. „Nicht ohne Grund“, sagt Dekel, „gibt es schon zu zehn dieser zwölf Lieder ein Video. Manche davon erinnern an den italienischen Neorealismus, an Fellini oder de Sica, andere eher an das Israel der Siebziger. Unsere Musik kommt mir selbst oft wie ein Soundtrack zu wechselnden Beziehungen vor, ob nun zwischen Mann und Frau, Mensch und Gott oder allem Anderen, was am Ende irgendwie mit Liebe zu tun hat.“

Das Einzige, was nicht zur bisweilen überirdisch schönen Musik dieser beiden Enthusiasten passen will, sind die Bad News, die uns wieder und wieder aus ihrer Heimat erreichen. Oder doch? „Wir verwenden die Instrumente unterschiedlicher Kulturen und verbinden sie mit Liedern, die vor fast100 Jahren in Israel entstanden“, sagt Zitrin. „Wenn das in der Musik funktioniert, dann gibt es eigentlich keinen besonders guten Grund, weshalb Menschen unterschiedlicher Kulturen und Ländern nicht dasselbe gelingen könnte.“ Ohne Konjunktiv wäre das ein noch viel schönerer Satz. Der Musik von Irit Dekel und Eldad Zitrin allerdings tun Fragezeichen gut. Oder wollen wir wirklich wissen, warum etwa diese Frau so unwirklich ergreifend singt? Na bitte!

Nick Waterhouse

präsentiert von Flux FM, Rolling Stone, Kulturnews, detektor.fm, ByteFM und Tip + DJ Christian Göbel
Mo 18 Jul 2016 Archiv

Der Rhythm & Blues Connaisseur zurück in Deutschland
Zwei Konzerte im Juli 2016 in Berlin und Köln bestätigt
Neues Album für Spätsommer 2016 angekündigt
Tickets ab Mittwoch, dem 13. April 2016 im Presale erhältlich

Der von Kritikern gefeierte Sänger und Gitarrist Nick Waterhouse kehrt im Juli 2016 mit Band für zwei Konzerte zurück nach Deutschland. Nach seinen umjubelten Auftritten vor zwei Jahren kommt Waterhouse im Rahmen einer Europa Tournee am 18. Juli 2016 nach Berlin in das Columbia Theater und am 19. Juli 2016 nach Köln in den Stadtgarten. Aktuell arbeitet Waterhouse an seinem dritten Album, welches im September 2016 veröffentlicht werden soll. Bis auf ein vielversprechendes Foto, das Waterhouse gemeinsam mit dem Grammy Nominee Leon Bridges im Studio zeigt, sind noch keine weiteren Details zum neuen Werk bekannt. Das kommende Album ist der mit Spannung erwartete Nachfolger der beiden mit Lob und Anerkennung bedachten Alben „Holly“ von 2014 und „Time’s All Gone“ von 2012. NPR Music würdigte Waterhouse als „einen der erfrischendsten, ungeschliffensten Soul-Künstler in der aktuellen Musikszene“, während LA Weekly ihm dagegen bescheinigt, er sei „ein unter Hochspannung stehender, akribischer Rock & Roll Gelehrter, der auf der Bühne bis zu einem Dutzend Musiker mit der Autorität eines erfahrenen Bandleaders kommandiert“.
Waterhouse wuchs in Huntington Beach, Kalifornien, auf. Seine musikalischen Vorlieben entwickelten sich inmitten der aufkeimenden südkalifornischen Psychedelic und Garage Rock Szene, wobei er stets seine ganz eigene Perspektive auf den klassischen amerikanischen Rhythm & Blues und Rock & Roll beibehielt. Seine ersten Auftritte absolvierte Waterhouse bereits als Teenager. „Es gab mir dasselbe Gefühl, dass ich als Jugendlicher bei Rennen auf dem Motorrad empfand, dieses Gefühl, nur zwei Möglichkeiten zu haben, nämlich alles zu geben, oder den Schwanz einzuziehen. Und zwar jetzt und hier. Diesen Moment totaler Konzentration empfand ich als die größte Herausforderung am Musikmachen im Gegensatz zu anderen Kunstformen. Du musst aus dem unmittelbaren Moment heraus handeln und dann damit leben.“
Das aktuelle Album Holly wurde produziert von Waterhouse und Kevin Augunas (The Black Keys, Cold War Kids, Edward Sharpe and the Magnetic Zeros). Neben diversen anderen waren Freunde wie Ty Segall, Young Holt Trio und Mose Allison mit Gastbeiträgen und als Co-Songwriter an der Entstehung des Albums beteiligt. Über seine neue Musik sagt Waterhouse: „Thematisch erinnert das Album eher an eine Novelle, oder ein Gedicht mit Strophen, oder sogar an einen Film, als an eine Songsammlung. Es ist ein Stück Fiktion, mit einem Protagonisten, aber auch einem allwissenden Erzähler und Dialog-Passagen von anderen Charakteren. Wichtige Einflüsse waren meine Jugendzeit in Los Angeles und der Schicksalsbegriff.“
Der allgemeine Vorverkauf beginnt am Freitag dem 15. April 2016. Tickets sind unter www.myticket.de, www.ticketmaster.de und www.eventim.de sowie telefonisch unter 01806 – 777 111* oder 01806 – 999 000 555* (*20 Ct./Anruf – Mobilfunkpreise max. 60 Ct./Anruf) und bei den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Bereits ab Mittwoch, dem 13. April 2016 – 10:00 Uhr bieten die Ticketanbieter Myticket, Eventim und Ticketmaster Presales an.

Weitere Informationen unter:
www.wizpro.com | www.nickwaterhouse.com

Ausführliche Informationen, Pressematerial, u.v.m. auf wizpro.com
Updates, Specials, u.v.m. auf facebook.com/WizardPromotions

The Hooters

+ Joe D’ urso LIVE 20+16
Di 26 Jul 2016 Archiv

 

THE HOOTERS

Als THE HOOTERS  1980 erstmals in der Musikszene von Philadelphia auftauchen, erobern sie
mit rasanter Geschwindigkeit die Ostküste. Angeführt vom Keyboarder Rob Hyman und dem
Gitarre spielenden Sänger Eric Bazilian veröffentlichten sie ihr erstes Indie-Album 1983,
welches aus dem Stand 100.000 Schallplatten verkaufte und welches zudem der Träger der
Original-Versionen mit künftigen Welthits wie „All You Zombies“ und „Fightin On The Same
Side“ war.

Schon 1 Jahr später unterschrieben THE HOOTERS  ihren ersten Major-Platten-Vertrag bei
Columbia Records und veröffentlichten schon kurz danach, 1985, ihr offizielles Debut “Nervous
Night” mit solch Klassikern wie “Day by Day“, “And We Danced”, “Where Do The Children Go”
und natürlich “All You Zombies”.

Glück oder Bestimmung war die Auswahl für die Teilnahme von THE HOOTERS  am LIVE AID-
Konzert im Juli 1985 in Philadelphia und bescherte der Band schnell und weltweit Gold und
Platin-Status für “Nervous Night”. Darauf folgte auch gleich die Heiligsprechung durch das
damals wichtigste Musikmagazin, dem „Rolling Stone“, als “Best New Band Of The Year” in 1985.

Angestachelt durch ihren grandiosen Erfolg legten THE HOOTERS  entsprechend nach und
bescherten sowohl den Fans wie auch ihrer Plattenfirma noch mehr Hits. “Johnny B”, “Karla
With A K” und “Satellite” waren allesamt auf dem Longplayer “One Way Home” (Columbia
1987), gefolgt vom Gold und Platin-Album “Zig Zag” (Columbia 1989), welches mit dem Song
“500 Miles” die Aufmerksamkeit von keinem geringeren als Pink Floyd’s Roger Waters erregte.
Roger Waters war es dann auch, der THE HOOTERS  einlud, beim legendären Event, dem des
20. Jahrhunderts und ausklingenden Jahrtausends, dabei zu sein. Die Rede ist vom
Multimedia-Event-Extravaganza “The Wall” (Live aus Berlin), das 1990 zusammen mit den
Stars und Größen wie Joni Mitchell, Van Morrison, The Band, Bryan Adams und vielen anderen
stattfand.

Nicht genug, mit ihrer Band Erfolg auf Erfolg zu feiern, auch als Songwriter trieb es die
Bandleader Eric Bazilian und Rob Hyman, nun auch Hits für andere Künstler zu schreiben. Und
wie könnte es anders sein, sie hatten Erfolg und erschufen mit Produzent Rick Cherloff gleich
einen Alltime-Classic.
Die Rede ist von Rob und Cyndi Lauper’s Song “Time After Time”, der neben “She’s So Unusual” auf
Cyndi Laupers Debut-Album war und für mehrere Grammys nominiert wurde, unter anderem in der Kategorie
„Song Of The Year“ und seit eh und je zu den größten 80-Jahre-Hits überhaupt gehört.

Auch das Debut “Relish“ von Joan Osborne war in großen Teilen von Eric und Rob
mitgeschrieben und bespielt worden, und der von Eric meisterlich geschriebene Hit “One of Us”
schoss in den USA für mehr als 8 Wochen in die Top 10. “Relish” und teilweise der Song “One
of Us” waren 1996 für diverse Grammys in den Kategorien “Song Of The Year, Record Of The
Year und Best Female Pop Vocal Performance” nominiert.

Nicht verwunderlich also liest sich auch die Liste der Künstler, die mit Rob und Eric gearbeitet
haben, wie das „Who is Who“ der Musikwelt. Hier eine, allerdings nicht vollständige,
Aufzählung: Taj Mahal, Mick Jagger, Sophie B. Hawkins, Jon Bon Jovi, Willie Nelson, The Band,
LeAnn Rimes, Amanda Marshall, Billie Myers, Carole King, Robbie Williams, Dar Williams,
Jonatha Brooke, JC Chasez, Meatloaf und The Scorpions.

Im Jahr 2000 coverte kein Geringerer als Ricky Martin “Private Emotion”, was ein riesiger Hit
wurde.
2001 gaben THE HOOTERS  ihre Wiedervereinigung bekannt und touren seit dem intensiv und dauerhaft.

 

Super Heroes – A Tribute To David Bowie

mit Peter Freestone
Sa 30 Jul 2016 Archiv

Verschoben / Rescheduled: Das für den 30.07.16 geplante Konzert muss krankheitsbedingt verschoben werden. Der neue Termin wird schnellstmöglich bekanntgegeben. Tickets behalten ihre Gültigkeit oder können an der jeweiligen VVK Stelle zurückgegeben werden.

Peter Freestone präsentiert:

SUPER HEROES • A Tribute To David Bowie
Wer bei der Aufnahme von „Under Pressure“ mit David Bowie im Studio war, weiß was er tut, wenn er einen David Bowie Tribute-Act ins Leben ruft. So steckt kein Geringerer als Freddie Mercurys langjähriger Privatassistent Peter Freestone hinter diesem Live-Act der Superklasse. Und natürlich wird dieser seine „Super Heroes“ in Berlin höchstpersönlich auf die Bühne schicken.
Besucher dieses Spektakels dürfen sich auf einen zweiteiligen Abend freuen.
Dreht sich im ersten Set alles um Bowies Glam-Kultfiguren „Ziggy Stardust“ und „Aladdin Sane“, wird der „Thin White Duke“ den zweiten Showteil eröffnen. Gespannt kann man auf die Look-a-Like-Optik sein, die von den Kostümen bis zu den Instrumenten reicht.
„Super Heroes“ sind Milan Chriss aus Prag, der sich als David Bowie stimmlich und optisch verblüffend in die unterschiedlichen Charaktere hineinfindet, sowie vier Berliner Musiker mit zum Teil beeindruckender Bowie-Vergangenheit.
Nicht nur für ausgemachte Fans von David Bowie bietet dieser Abend die großartige Chance, das musikalische Schaffen der britischen Legende noch einmal „live“ zu erleben. Gänsehaut ist vorprogrammiert!