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Benjamin von Stuckrad Barre liest Panikherz

1 Dez 2016

Feuerschwanz

+ Vroudenspil Sex is Muss Tour 2016
2 Dez 2016

Bluegrass Jamboree – Festival of Bluegrass and Americana Music

live : The Honey Dewdrops ; The Goodbye Girls, Truffle Valley Boys
4 Dez 2016

Berlin singt!

5 Dez 2016

Maeckes

"†il† Tour 2016"
6 Dez 2016

Davido

+ Special Guests: Mayorkun + Dremo +Lola Rae
7 Dez 2016

Best Of Poetry Slam

Präsentiert vom Bastard Slam.
10 Dez 2016

Weihnachten mit RADAU!

präsentiert vom Milchsalon
11 Dez 2016

Berlin singt!

12 Dez 2016

Dame

Straßenmusikanten Tour 2016
13 Dez 2016

Talib Kweli

Live in Berlin 2016 Präsentiert von: Laut.de, Dressed Like Machines & Tape.tv
14 Dez 2016
Verlegt / relocated

Funny van Dannen

„come on“ tour 2016 / 2017
15 Dez 2016
Ausverkauft / sold out

Funny van Dannen

„come on“ tour 2016 / 2017
16 Dez 2016
Ausverkauft / sold out

Isolation Berlin

Und aus den Wolken tropft die Zeit - Tour + Der Ringer
17 Dez 2016

Robert Metcalf – Vier Kerzen

präsentiert vom Milchsalon Lieder zur Advent- und Winterzeit für Kinder ab 4 Jahren
18 Dez 2016

Berlin singt!

19 Dez 2016

Caliban & Suicide Silence

präsentiert von Metal Hammer, FUZE, Star Fm From Hell
22 Dez 2016

COPPELIUS

Bühnenabstinenzankündigungskonzertreise 2016
29 Dez 2016

Benjamin von Stuckrad Barre liest Panikherz

Do 1 Dez 2016 Archiv

Er wollte genau da rein: zu den Helden, in die rauschhaften
Nächte – dahin, wo die Musik spielt. Erst hinter und dann auf die Bühne. Unglaub- lich schnell kam er an, stürzte sich hin- ein und ging darin fast verloren.

Udo Lindenbergs rebellische Märchenlieder prägten und verführten ihn, doch Udo selbst wird Freund und später Retter.

Benjamin von Stuckrad-Barre erzählt eine Geschichte, wie man sie sich nicht ausdenken kann: Er wollte den Rockstar-Taumel und das Rockstar-Leben, bekam beides und folgerichtig auch den Rockstar-Absturz. Früher Ruhm, Realitätsverlust, Drogenabhängigkeit. Und nun eine Selbstfindung am dafür unwahrscheinlichsten Ort – im mythenumrankten »Chateau Marmont« in Hollywood. Was als Rückzug und Klausur geplant war, erweist sich als Rückkehr ins Schreiben und in ein Leben als Roman. Drumherum tobt der Rausch, der Erzähler bleibt diesmal nüchtern. Schreibend erinnert er sich an seine Träume und Helden – und trifft viele von ihnen wieder.

Mit Bret Easton Ellis inspiziert er einen Duschvorhang, er begegnet Westernhagen beim Arzt und Courtney Love in der Raucherecke und geht mit Thomas Gottschalk zum Konzert von Brian Wilson. Andere sind tot und werden doch gegenwärtig, Kurt Cobain, Helmut Dietl.

Stuckrad-Barre erzählt mit seiner eigenen Geschichte zugleich die Geschichte der Popkultur der letzten 20 Jahre. »Panikherz« ist eine Reise in die Nacht, eine Suche nach Wahrheit, eine Rückkehr aus dem Nebel.

»Ein Buch über die Freundschaft, über Helden,Schmerz und Rettung und über all die anderen Dinge, die uns ausmachen. Ich habe lange nichts gelesen, was mich so berührt hat, es ist klug, schnell, poetisch, komisch und vor allem ist es wahr. Stuckrad-Barre ist einer der begabtesten Schriftsteller seiner Generation, und end- lich hat er das Buch geschrieben, das er schreiben musste.«

Feuerschwanz

+ Vroudenspil Sex is Muss Tour 2016
Fr 2 Dez 2016 Archiv

Die Satire-Folk-Rocker FEUERSCHWANZ sind zurück!
Nach dem grandiosen Erfolg des letzten Albums „Auf’s Leben“ (Platz 29 der Media-Control-Albumcharts), der gefeierten Tour durch ausverkaufte Clubs in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie dem 10 jährigen Bandjubiläum (inklusive Live-DVD, aufgenommen am 25.4.2014 Im Erlanger E-Werk) folgt nun ein Silberling von schier epischem Ausmaß.
Nach langer und intensiver Recherche von früh-metal-alterlichen Manuskripten in den Tiefen der Archive von Burg FEUERSCHWANZ kam so manch dunkle Wahrheit ans Licht. Was die für ihre kreativ-urkomische Bühnenshow bekannten Rock’n’Roll-Ritter diesmal an den Start bringen, könnte wahrlich die Welt ins Wanken bringen!
Bienchen und Blümchen, Miezen und Männer, Löwen und Lämmer – Nichts, worüber man nicht mal ordentlich herziehen sollte.
Für Satire-resistente Ironie-Profis sei hier zur Sicherheit nochmal ein deutlich für jedermann und jedefrau einsehbares schalkhaftes Augenzwinkern erwähnt. Frei nach dem Motto: Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Diese und noch mehr Weisheiten des schwierigen raubritterlichen Daseins in einer modernen Welt voller entkoffeiniertem Soja-Latte, Met-to-Go und veganem Lebertran werden wie gewohnt gekonnt und charmant vorgetragen. An Ideenreichtum und Kreativität sind FEUERSCHWANZ kaum zu bremsen! Bissig und mit viel Humor wird hier der Finger ganz tief in die menschlich-moralischen Abgründe gelegt, hier wird rotzfrech gerockt bis die Schwarte kracht. Jeder Song ein Brett, das nur darauf wartet, der geneigten Hörerschaft LIVE vor den Latz geknallt zu werden!

Bluegrass Jamboree – Festival of Bluegrass and Americana Music

live : The Honey Dewdrops ; The Goodbye Girls, Truffle Valley Boys
So 4 Dez 2016 Archiv

Bluegrass Jamboree – Festival of Bluegrass and Americana Music
The Honey Dewdrops (Acoustic Americana Songs)
The Goodbye Girls (Bluegrass and Folk)
Truffle Valley Boys (Classic-Bluegrass)
+ Festival Finale Session

Die Idee, bunte und oft noch wenig bekannte Facetten der Bluegrass-, Folk-Roots- und Americana Music in einem regelmäßigen, hochkarätigen abendfüllenden Programm darzustellen, hat hierzulande voll eingeschlagen. Deshalb wird traditionell im November-Dezember die mittlerweile achte Auflage des „Bluegrass Jamboree! – Festival of Bluegrass and Americana Music“ mit neuen Künstlern im schon legendären “Banjo-Bus“ das Land bereisen. Große Begeisterung und „standing ovations“ prägten die ersten sieben Tourneen dieses in Europa einmaligen Bluegrass-Konzeptes, das jährlich über 5000 Zuschauer begeistert und mit weiter steigenden Zahlen glänzt.

Die Medienbeachtung ist enorm: Highlights waren die Live-Präsentationen des Festivals in Rundfunkprogrammen wie dem WDR und Deutschlandradio Kultur, weltweite vierstündige Live-Übertragungen per Internet und viele begeisterte Kritiken in relevanten Feuilletons. Die European Bluegrass Music Association hat Tourneeorganisator Rainer Zellner übrigens kürzlich als „Personality of the Year“ für seine Verdienste um die Bluegrass Musik ausgezeichnet.

Nicht zu vergessen dabei die unzähligen euphorischen Kommentare der Besucher – viele davon sind aus Neugier gekommen und gleich zu echten Fans geworden. Kein Wunder, kann man doch beim bestens unterhaltenden Jamboree neben etablierten auch kommende Künstler der Szene und auch schon mal die Grammy-Stars von morgen zum ersten Mal hierzulande hautnah erleben (etwa 2009 die Steep Canyon Rangers, 2011 Della Mae). Die große Faszination für Bluegrass geht sicher auch von der umwerfenden Live Energie der Musiker aus, von der Interaktion mit dem Publikum und der handgemachten Musik. Ein Jamboree ist ein Ereignis wie aus der Urzeit der Menschen: zusammen sein, singen, tanzen, lachen, trinken und Geschichten erzählen. Publikum und Musiker inspirieren sich dabei gegenseitig, die Magie erlebt am stärksten wer wirklich Teil dieser besonderen Interaktion ist. Zum Schluss der Show kommen noch einmal alle Musiker auf die Bühne und bedanken sich in gemeinsamer Session vor und mit dem Publikum.

Berlin singt!

Mo 5 Dez 2016 Archiv


lädt die Besucher ein sofort und ohne jede Vorkenntnisse an einem Abend 5-6 bekannte Songs in einer grossen begeisterten Gruppe, begleitet von einer professionellen Live Band on Stage, mitzusingen. Unverbindlich, unkompliziert, wahlweise einmal in der Woche oder nur einmal im Monat dabei zu sein und trotzdem gleich mitsingen können, ist das Alleinstellungsmerkmal dieses Chors und macht das Projekt zeitgemäss.

Ein Chorleiter, eine Band, deine Stimme und 500 weitere Stimmen, die zu einem harmonischen Klangkörper verschmelzen. Das ist `Berlin Singt´.

Singen macht glücklich, ob heimlich unter der Dusche, schrecklich schön im Auto oder lautstark im Stadion mit seinem Team, es verbindet uns Menschen und ist ein Grundbedürfnis, weil es in uns allen steckt. Man merkt dies erst, wenn man einmal mitgesungen hat!

In Berlin starten wir im Dezember mit den ersten Chor Events, immer Montags (5.12., 12.12., 19.12.16). Vorab werden wir mit unseren Walking Acts – ein mobiler Chor mit Marching Band und jede Menge Stimmen – die Hauptstadt flashen. Wann genau wo entnehmt bitte unserer Website oder über unsere Facebook-Seite https://www.facebook.com/berlinsingt/?ref=aymt_homepage_panel


Maeckes

"†il† Tour 2016"
Di 6 Dez 2016 Archiv
„†il†“ ist das Gefühl wenn nichts mehr geht, Tilt ist die Stagnation, der Moment an dem alle Gesetze nicht mehr gelten, in dem die Kugel im Flipper unbeeinflusst nach unten rollt.
Man nicht mehr eingreifen kann, weil man davor zu stark eingegriffen hat und man nur noch zusehen kann.
Tilt ist die Ohnmacht. Tilt ist aber auch das Gefühl, wenn man genug hatte, wenn alle Kanäle voll sind, wenn man die gesittete Haltung aufgibt und völlig ausflippt.

Davido

+ Special Guests: Mayorkun + Dremo +Lola Rae
Mi 7 Dez 2016 Archiv

Davido macht Anfang Dezember nach über einem Jahr endlich wieder Halt in Deutschland.
Vor zwei Jahren war DAVIDO, einer der wohl bekanntesten Sänger Afrikas, zum ersten Mal live in Deutschland zu Gast.
Wir freuen uns also um so mehr, dass der zweifache MTV Africa Music Awards-Gewinner und viermalige Nigeria Entertainment Awards-Gewinner im Dezember endlich für ein exklusives Konzert nach Berlin kommen wird.

Der 23-jährige DAVIDO spielt am 07.12.2016 sein einziges Deutschland Konzert im Berliner Columbia Theater.
Als Special guests werden ihn an dem Abend Mayorkun, Dremo und Lola Rae unterstützen.

BET und MTV Africa Award-Gewinner DAVIDO, ist ein in Amerika geborener, nigerianischer Sänger, Performer und Musikproduzent. Mit seiner Hit-Single „Back When“ (featuring Naeto C) gelang ihm 2011 der musikalische Durchbruch.

Sein Debüt-Album „O.B.O.(Omo Baba Olowo): The Genesis“ erschien ein Jahr später – darauf zu hören waren unter anderem seine Hits „Back When“ und „Dami Duro“.
In den folgenden Jahren veröffentlichte DAVIDO weitere Singles wie „Gobe“, „Skelewu“, „Aye“ und „Tchelete“  und erreichte damit Anerkennung bei Musikfans auf der ganzen Welt.
Der Künstler nutzt seitdem seinen wachsenden Einfluss für Wohltätigkeitsarbeiten für unterprivilegierte Kinder.

 

Best Of Poetry Slam

Präsentiert vom Bastard Slam.
Sa 10 Dez 2016 Archiv

„Wenn Poetryslams für Euch das Beste sind, dann ist das Best Of Poetry Slam für Euch das Einhorn unter den Glitzerpferdchen, die Kirsche aufm Kuchen und das Sahnehäubchen von allem.“ – Radio Fritz

Auf der Bühne des neuen Columbia Theaters treten vierteljährlich unsere poetischen Lieblingsbengel und Herzensmädels an. Das sind die, die die Bühnen des Landes abreißen und die Youtubekanäle zum überlaufen bringen. Und vor allem die, die man gerne mehr als nur fünf Minuten sieht. Deshalb haben sie hier auch 10 Minuten Zeit, um die Gunst des Publikums zu erringen. Na, das kann ja was werden!

Mit
Volker Strübing
Bas Böttcher
Kirsten Fuchs
Temye Tesfu

Featured Poet: Jason Bartsch

Moderation: Julian Heun & Wolf Hogekamp
DJ: Ernesto Linares

Weihnachten mit RADAU!

präsentiert vom Milchsalon
So 11 Dez 2016 Archiv

Ihr Tourplan reicht von Sylt bis Freiburg und vom Reeperbahn Festival bis zum Bürgerfest des Bundespräsidenten. Ihre verrückt-lebendigen Rockkonzerte sind für Eltern ebenso ein Genuss wie für Kinder.
In diesem Winter gibt es „Weihnachten mit RADAU!“: ein ganz besonderes Weihnachts-Album und eine dazu passende Live-Tour.

Mit reichlich Action geht es um alles, was Kinder bewegt. Und das mit Musik, die auch den Eltern in die Beine geht!
Dieses Mal allerdings haben sich die vier Jungs etwas ganz Spezielles ausgedacht. Neben rockig gecoverten traditionellen Weihnachtssongs, wird RADAU brandneue eigene Kompositionen zum Besten geben.
Und das natürlich GARANTIERT BLOCKFLÖTENFREI!

„Dass Musik für Kinder zwischen drei und zehn Jahren zugleich frisch, fetzig und pädagogisch wertvoll sein kann, beweist die Hamburger Kinder-Rockband RADAU!“ taz

RADAU! ist fester Bestandteil in den Musikformaten von KiKa und Kinderradio und mehrfacher Gewinner des deutschen Geraldino Kindermusikpreises.

Berlin singt!

Mo 12 Dez 2016 Archiv

lädt die Besucher ein sofort und ohne jede Vorkenntnisse an einem Abend 5-6 bekannte Songs in einer grossen begeisterten Gruppe, begleitet von einer professionellen Live Band on Stage, mitzusingen. Unverbindlich, unkompliziert, wahlweise einmal in der Woche oder nur einmal im Monat dabei zu sein und trotzdem gleich mitsingen können, ist das Alleinstellungsmerkmal dieses Chors und macht das Projekt zeitgemäss.

Ein Chorleiter, eine Band, deine Stimme und 500 weitere Stimmen, die zu einem harmonischen Klangkörper verschmelzen. Das ist `Berlin Singt´.

Singen macht glücklich, ob heimlich unter der Dusche, schrecklich schön im Auto oder lautstark im Stadion mit seinem Team, es verbindet uns Menschen und ist ein Grundbedürfnis, weil es in uns allen steckt. Man merkt dies erst, wenn man einmal mitgesungen hat!

In Berlin starten wir im Dezember mit den ersten Chor Events, immer Montags (5.12., 12.12., 19.12.16). Vorab werden wir mit unseren Walking Acts – ein mobiler Chor mit Marching Band und jede Menge Stimmen – die Hauptstadt flashen. Wann genau wo entnehmt bitte unserer Website oder über unsere Facebook-Seite https://www.facebook.com/berlinsingt/?ref=aymt_homepage_panel

Dame

Straßenmusikanten Tour 2016
Di 13 Dez 2016 Archiv

Die Erfolgsgeschichte vom Salzburger Rapper Dame ist eine, die beeindruckender kaum sein könnte: Vom YouTube-Star etablierte sich der Sänger zum angesehenen Musiker der Szene, der mit seinen Alben stetig die Charts unsicher machte und mit seinem letzten Longplayer „Lebendig begraben“ sogar den Sonnenplatz in den österreichischen Album-Charts erobern konnte.
Und auch in der Rap/HipHop-Hochburg Deutschland knackte Dame mühelos die Top Ten. Die Tour „Einer von euch“ war ebenso ein voller Erfolg: Über 10.000 Fans pilgerten zu den Shows jenes Mannes, der am Anfang seiner Karriere mit „Pave Low“ den Zocker-Song schlechthin komponierte – bislang wurde der Track auf dem weltführenden Video-Kanal über 24 Millionen Mal angeklickt – Tendenz weiter steigend. Dass nicht nur die „Call of Duty“-Gilde den Salzburger liebt, zeigen die phänomenalen Klicks der anderen Dame-Videos, die allesamt die Millionen-Grenze übersteigen. Auch die Zahl der Abonnenten kann sich mit über 440.000 sehen lassen. Diese atemberaubende Entwicklung führt bei manchen Künstlern leider öfters dazu, dass sie sich im Erfolg sonnen und den Bezug zur Realität mehr und mehr verlieren, bis sie dann in den meisten Fällen hart fallen und plötzlich mit den unangenehmen Tatsachen des Musikerschicksals konfrontiert werden. Dieser Umstand wird Dame wohl erspart bleiben, denn wenn man eines bei seinen Songs immer spürt, dann eine gewisse Demut vor seinem alles andere als selbstverständlichen Erfolg. Und dies ist auf dem brandneuen Album „Straßenmusikant“ nicht nur ständig präsent, auch in dem autobiografischen Titelstück blickt der jetzt in den Charts präsente Sänger auf seine Laufbahn zurück, die er als klassischer Gassenmusiker begann und die ihn mittlerweile in luxuriöse Tour-Busse geführt hat. Die 18 neuen Tracks zeigen aber auch einen gereiften Wortakrobaten, der mit seiner markanten Stimme voll zu überzeugen weiß und damit auch genreübergreifend überall punkten kann. Speziell dann, wenn der Mozartstädter die HipHop-Pfade ein wenig verlässt und mit eingängigen Melodien samt aussagekräftigen Texten überrascht: Songs wie „Endlich zurück“, „Nachts um zehn“ oder „Hilfe“ werden auch jene Leute berühren, die mit Rap-Musik nichts oder nur wenig am Cap haben, denn hier werden Alltagsthematiken aufgegriffen, die so gut wie jeden treffen. Und wenn man das Intro zu „Shopoholik“ hört, dann ist die musikalische Weiterentwicklung von Dame zum klassischen Frontmann einer Rockband eine fast logische, denn für einen Musiker solchen Kalibers ist die Genreschublade „HipHop/Rap“ schon längst mehr als nur beengend. Hier hat einer das Mikro fest in der Hand, der keinerlei Berührungsängste mit anderen Musikrichtungen kennt und dies auch auf „Straßenmusikant“ beeindruckend untermauert. Auch Dame hat anfangs in Gassen und Straßen mit einer Akustikgitarre „bewaffnet“ sein Taschengeld mit ein paar Cents aufgefettet und dabei die klassische Schule eines Künstlers durchgemacht.
Dies hat ihn nicht nur geprägt, sondern auch zu dem gemacht, was er heute ist:
Einer der im Moment erfolgreichsten Musiker des Landes, der aber nie den Boden unter den Füßen verliert und der es als nicht selbstverständlich ansieht, dass er nun tatsächlich auf den Bühnen der großen Locations im In- und Ausland steht und vor einer großen Fanbase seine Songs darbietet.
Und dieses Geschenk weiß Dame zu jeder Sekunde während seiner Performances sehr zu schätzen und das spüren seine Anhänger.
Wenn man also unbedingtnach einer „Dame-Erfolgsformel“ suchen will, dann ist es genau diese.
Im November und Dezember 2016 geht der Salzburger auf große „Straßenmusikanten“ Tour, um sein neuestes Werk bei insgesamt 22 Konzerten in Österreich, Deutschland, Luxemburg und derMSchweiz erstmals live zu präsentieren!

Talib Kweli

Live in Berlin 2016 Präsentiert von: Laut.de, Dressed Like Machines & Tape.tv
Mi 14 Dez 2016 Archiv

Verlegt / Relocated: Frannz Club

Das Traumpaar des Hip Hop war gefunden, anno 1995, als Talib Kweli Greene auf DJ Hi-Tek trifft. Zumindest aus Sicht der Native Tongue, jene Bewegung, die den Gegenpol zum dominierenden Gangster-Sound aus der Feder von Snoop Dogg oder Dr. Dre bildet. Gemeinsam sollten die beiden in der klassischen Konstellation eines MCs unterstützt von einem DJ Geschichte schreiben. Zunächst gemeinsam mit Mos Def unter dem Namen Blackstar, später alleine als Reflection Eternal. Spätestens seit der Jahrhundertwende sind weder Kweli noch Hi-Tek aus der Hip Hop-Hall of Fame wegzudenken. Keine der unzähligen Listen der besten Rapper aller Zeiten kommt ohne den in Brooklyn geborenen Kweli aus. Seit Beginn seiner Karriere steht der gläubige Muslim für sozialkritische Texte, die sich in lyrische und poetische Tiefen verirren – eine Folge seiner Erziehung.

Denn Kweli stammt weder aus den Problemvierteln US-amerikanischer Städte, noch geht er damit hausieren, es wäre so. Vielmehr wird er 1975 in eine hochgebildete Familie geboren, seine Mutter ist Englischprofessorin, sein Vater arbeitet in der Uni-Verwaltung. Geprägt von afrozentrierten Bands wie De La Soul spielt die schwarze Gemeinde eine große Rolle in seinen Texten – ein Umstand, der ihm bei Kritikern den haltlosen Vorwurf des Rassismus einbringt. Kweli kontert auf seine Weise: „My name is in the middle of equality.“ Tatsächlich bedeutet Talib so viel wie „Schüler“ und Kweli „Wahrheit“. „Schüler der Wahrheit“: Kwelis Karriereweg ist bereits mit der Taufe vorgezeichnet. Schon als Kind beginnt er, seine Gedanken festzuhalten. In der Grundschule schreibt er Theaterstücke, Gedichte und Kurzgeschichten. Mitte der 1980er, der Hip Hop ist gerade auf dem aufsteigenden Ast, widmet er sich rhythmischen Reimen: „Hip Hop war für mich ein Mittel, um zu schreiben und cool zu sein„, strebt er zunächst mehr nach sozialer Anerkennung als nach künstlerischem Erfolg. Als er sich seines Talents Gewahr wird, trifft er einen gewissen Dante Smith im Theaterkurs der High School. Einige Jahre später nimmt er zusammen mit jenem seine erste Langspielplatte auf. Smith hat sich mittlerweile das Pseudonym Mos Def zugelegt.

Blackstar, produziert von Hi-Tek, mutiert zum Welterfolg. Gemeinsam stehen sie an der Spitze der legendären Rawkus-Records, die Künstler wie Pharoahe Monch, Big L oder Company Flow stützen. In der Folge beschreitet Mos Def Solopfade, Kweli und Hi-Tekzaubern mit „Train Of Thought“ einen weiteren Klassiker aus dem Hut, bevor auch sie sich musikalische trennen – zumindest weitgehend, denn Hi-Tek ist auf den meisten der folgenden Solo-Langspieler als Produzent an Bord. Doch Kweli hat mittlerweile so viel Anerkennung innerhalb der Szene, dass er sich die Kollaborationen aussuchen kann. Kanye West, The Roots und Madlib sind nur einige der Namen, mit denen der Rapper arbeitet.

via laut.de

Funny van Dannen

„come on“ tour 2016 / 2017
Do 15 Dez 2016 Archiv
Ausverkauft / sold out Örtlicher Veranstalter

Funny van Dannen wurde 1958 als Franz Josef Hagmanns in Tüddern bei Sittard (NL) an der holländischen Grenze geboren. Mit 16 fing er an, Lieder in seiner Muttersprache, einem südholländischen Dialekt (Limburg), zu schreiben und zur Gitarre vorzutragen. 1978 zog er nach Berlin um dort als freier Maler zu leben. Er absolvierte eine Lehre zum Werbegrafiker und spielte in etlichen kurzlebigen Bands („Dilettant de Luxe“, „Die Träumenden Knaben“), war Mitbegründer der „Lassie Singers“ und trat ab 1987 solo mit seinen selbstverfassten Geschichten, Liedern und Gedichten auf. 1991 wurde sein erstes Buch „Spurt ins Glück“ veröffentlicht, dem bis 2015 sieben weitere folgten, zuletzt „An der Grenze zur Realität“. Im Jahre 1995 erschien seine erste CD „Clubsongs“, die seinen Erfolg als Liedermacher begründete. In den folgenden Jahren entwickelten sich Songs wie „Als Willy Brandt Bundeskanzler war“, „Nana Mouskouri”, „Freundinnen” oder „Herzscheisse” zu wahren Evergreens und sind mittlerweile auch einem Publikum bekannt, das weit über seine Stammhörerschaft hinaus reicht. Neben seinen musikalischen Tonträger- Veröffentlichungen und ausgedehnten Tourneen ist Funny van Dannen auch noch als bildender Künstler tätig: Nach einer langen Ausstellungspause (seit 2004) zeigt er im Frühjahr 2016 in der Berliner „Galerie Fischer“ neue Bilder.

Am 29.7.2016 erscheint mit „come on – Live im Lido“ sein 14. Album, das 20 brandneue seiner typischen humorvollen, melancholischen Songs versammelt und im Herbst 2015 in Berlin live aufgenommen wurde. Funny van Dannen präsentiert sich hier einmal mehr in Höchstform. Tolle Melodien und Texte über sämtliche Höhen und Tiefen des Lebens, die einen zum Lachen oder Weinen bringen können, häufig beides zur gleichen Zeit.

Und wie immer sind seiner Themenauswahl auch auf „come on“ wenig Grenzen gesetzt. U.a. erfahren wir endlich das Geheimnis von Fußball: Nämlich „Latente Homosexualität“ („Und auf den Rängen die halbnackten Jungs, die Bengalos, der Qualm und der Rauch. Na klar, das ist kein Darkroom, aber sich nah sein kann man so auch. Nein es gibt keine Studien von keiner einzigen Universität, aber der Gedanke: Das Geheimnis von Fußball ist latente Homosexuailtät…“).

In „Frozen Yogurt“ hören wir Funny van Dannens Sichtweise bezüglich moderner Kindernamen („Frozen Yogurt ist kein Name für ein Kind“), wir lassen uns von der traurigen Geschichte der „Stammzellenforscherin“ berühren („Dein Freund hat dich verlassen, obwohl du schwanger bist, dabei habt ihr euch zum Abschied noch so lange geküsst….aber in der Zeit als Du schwanger wurdest, war er in Afghanistan….“), erschrecken über nächtliche Phantasien in „Der Albtraum“ („…Wolfgang Schäuble verprügelt und vollgequatscht, ihr glaubt gar nicht wie ich mich schäm…“) und lernen im „Bank Song“ etwas über einen möglichen Umgang mit modernen Bausünden („Mir war langweilig und die Bank sah scheisse aus, ich hasse schlechte Architektur und hatte Sprengstoff zu Haus…“).

Für die Freunde seiner Kunst wird das Veröffentlichungsdatum ohnehin ein Festtag sein, aber auch alle, die sonst nichts so viel zum Lachen haben oder ganz allgemein subtile musikalische Erleuchtungen schätzen, sollten sich das Erscheinungsdatum rot im Kalender markieren.

Funny van Dannen

„come on“ tour 2016 / 2017
Fr 16 Dez 2016 Archiv
Ausverkauft / sold out

Funny van Dannen wurde 1958 als Franz Josef Hagmanns in Tüddern bei Sittard (NL) an der holländischen Grenze geboren. Mit 16 fing er an, Lieder in seiner Muttersprache, einem südholländischen Dialekt (Limburg), zu schreiben und zur Gitarre vorzutragen. 1978 zog er nach Berlin um dort als freier Maler zu leben. Er absolvierte eine Lehre zum Werbegrafiker und spielte in etlichen kurzlebigen Bands („Dilettant de Luxe“, „Die Träumenden Knaben“), war Mitbegründer der „Lassie Singers“ und trat ab 1987 solo mit seinen selbstverfassten Geschichten, Liedern und Gedichten auf. 1991 wurde sein erstes Buch „Spurt ins Glück“ veröffentlicht, dem bis 2015 sieben weitere folgten, zuletzt „An der Grenze zur Realität“. Im Jahre 1995 erschien seine erste CD „Clubsongs“, die seinen Erfolg als Liedermacher begründete. In den folgenden Jahren entwickelten sich Songs wie „Als Willy Brandt Bundeskanzler war“, „Nana Mouskouri”, „Freundinnen” oder „Herzscheisse” zu wahren Evergreens und sind mittlerweile auch einem Publikum bekannt, das weit über seine Stammhörerschaft hinaus reicht. Neben seinen musikalischen Tonträger- Veröffentlichungen und ausgedehnten Tourneen ist Funny van Dannen auch noch als bildender Künstler tätig: Nach einer langen Ausstellungspause (seit 2004) zeigt er im Frühjahr 2016 in der Berliner „Galerie Fischer“ neue Bilder.

Am 29.7.2016 erscheint mit „come on – Live im Lido“ sein 14. Album, das 20 brandneue seiner typischen humorvollen, melancholischen Songs versammelt und im Herbst 2015 in Berlin live aufgenommen wurde. Funny van Dannen präsentiert sich hier einmal mehr in Höchstform. Tolle Melodien und Texte über sämtliche Höhen und Tiefen des Lebens, die einen zum Lachen oder Weinen bringen können, häufig beides zur gleichen Zeit.

Und wie immer sind seiner Themenauswahl auch auf „come on“ wenig Grenzen gesetzt. U.a. erfahren wir endlich das Geheimnis von Fußball: Nämlich „Latente Homosexualität“ („Und auf den Rängen die halbnackten Jungs, die Bengalos, der Qualm und der Rauch. Na klar, das ist kein Darkroom, aber sich nah sein kann man so auch. Nein es gibt keine Studien von keiner einzigen Universität, aber der Gedanke: Das Geheimnis von Fußball ist latente Homosexuailtät…“).

In „Frozen Yogurt“ hören wir Funny van Dannens Sichtweise bezüglich moderner Kindernamen („Frozen Yogurt ist kein Name für ein Kind“), wir lassen uns von der traurigen Geschichte der „Stammzellenforscherin“ berühren („Dein Freund hat dich verlassen, obwohl du schwanger bist, dabei habt ihr euch zum Abschied noch so lange geküsst….aber in der Zeit als Du schwanger wurdest, war er in Afghanistan….“), erschrecken über nächtliche Phantasien in „Der Albtraum“ („…Wolfgang Schäuble verprügelt und vollgequatscht, ihr glaubt gar nicht wie ich mich schäm…“) und lernen im „Bank Song“ etwas über einen möglichen Umgang mit modernen Bausünden („Mir war langweilig und die Bank sah scheisse aus, ich hasse schlechte Architektur und hatte Sprengstoff zu Haus…“).

Für die Freunde seiner Kunst wird das Veröffentlichungsdatum ohnehin ein Festtag sein, aber auch alle, die sonst nichts so viel zum Lachen haben oder ganz allgemein subtile musikalische Erleuchtungen schätzen, sollten sich das Erscheinungsdatum rot im Kalender markieren.

Isolation Berlin

Und aus den Wolken tropft die Zeit - Tour + Der Ringer
Sa 17 Dez 2016 Archiv

Die Trostlosigkeit hat uns zusammengeführt, wir sind versunken in der Isolation Berlin.
Vier gebrochene Herzen, die die Wogen der Großstadt wie Abfallprodukte der Spaßgesellschaft in die rauchigsten Bars der Stadt geschwemmt hat.
Wo wir das Fassbier gierig wie halb verhungerte Waisenkinder aufsogen als sei es Muttermilch. Und mit trüben Augen den blauen Rauchwolken hinterher sahen, die wir ausspiehen wie alte verwundete Drachen, denen die Flügel zu schwer geworden sind.
Dort trafen wir uns. Vereint durch unsere Hoffnungslosigkeit, durch die Trauer in unseren Augen, durch die Kälte in unseren Herzen.
Während wir uns einhüllten in Rauchschwaden und unsere gequälten Seelen mit dem Dämon Alkohol endgültig zu morden versuchten, flog uns so manches düstere Lied zu, wie böse Träume in schwarz umwölkter Nacht.
Und indem wir sie mit bebender Brust aus unseren gramverzerrten Totenmasken wieder entließen, löste sich der ein oder andere quälende, alteingebrannte Schmerz aus unseren vernarbten Herzen, um kreischend noch kurz um den mühsam rudernden Deckenventilator zu kreisen und dann mit einem gellenden Schrei durch die morschen Kneipendielen geradezu in die Hölle zu fahren.
Jedes Lied war ein Mord und eine Auferstehung.
Wir sind dutzende Male verbrannt, um im Morgengrauen wieder wie der Phönix aus der Asche unserer Existenz zu steigen.
Nehmt sie hin diese Lieder! Als Teil unserer selbst. Wir haben sie uns aus unseren gequälten Herzen geschnitten, um sie der Welt zu schenken!
Um durch sie so mancher gepeinigten Seele einen Teil ihres Schmerzes zu nehmen, ihre Wunden zu heilen und die Isolation ein Stück weit erträglicher zu machen.

Bands in Love

Dass sich zwei Bands ineinander verlieben, ist ein äußerst seltener Fall im Popgeschäft. Bands sind in der Regel erbarmungslose Konkurrenten.
Ja, wer ist die heißeste Katze der Stadt? Wer hat die coolsten Styles? Wer liefert den heißesten Scheiß? Garantiert nicht die Anderen!

Im Falle von Isolation Berlin und Der Ringer muss es aber tatsächlich „Boom!“ gemacht haben auf ihrer gemeinsamen Tournee im letzten Frühling.
„Wir lieben diese Band!“ sagen seither beide über die jeweils andere Gruppe. Tausend Tränen sollen geflossen sein am letzten gemeinsamen Tourtag.

Dass ihr gemeinsames Zeugnis homoerotischer Popogamie ausgerechnet „Ich gehör nur mir allein“ heißt, ist natürlich die pure Lust an sexueller Ironie in Zeiten von regsamer Digitalität und Post-Porn.
Aber klar, aus der Unnahbarkeit des eigenen Körpers schöpft der Popkünstler nur allzu gerne seinen Mythos. Du darfst mich konsumieren, aber Du wirst mich niemals besitzen. Ja, like mich am Arsch!

Dass Jannik Schneider von Der Ringer und Tobias Bamborschke im Song „Ich bin so unendlich schön“ um die ungeteilte Aufmerksamkeit im Duett batteln, ist hier genauso selbstverständlich und meta wie der der Cloud-Rap-beeinflusste Indierock in „Total Recall“. Auf der B-Seite gehen die Pferde dann gleich völlig mit beiden Bands durch, wenn sie durch den Ambient-Drone der „M10″-Tram schließlich im heidnischen Pfeffirausch im Pubrock von „My Friends Don’t Like Me“ landen.

Am Morgen danach der Kater. Ein Blick in den Spiegel. Total Recall.

Schon wieder unendlich schön.

PS: Der Ringer veröffentlichen am 30.01.2017 ihr Debüt-Album bei Staatsakt. Isolation Berlin ziehen sich nach den Konzert Dates im Dezember zurück um ihr zweites Album aufzunehmen.

 

 

 

Robert Metcalf – Vier Kerzen

präsentiert vom Milchsalon Lieder zur Advent- und Winterzeit für Kinder ab 4 Jahren
So 18 Dez 2016 Archiv

Zwischen besinnlich und bewegt sind die Lieder, die Nikolaus und Väterchen Frost zum Leben erwecken, vom alten Brauch der vier Adventskerzen erzählen oder die Vorfreude auf den Winter besingen. Skurril wird es auch, wenn Robert berichtet, dass er seinen Adventskalender schon im September aufgemacht hat!
Hier sind Lieder zum leise Mitsingen und laut Mitmachen – und umgekehrt! Und für die kalte Jahreszeit wird winterlich getanzt, geschüttelt und in die Hände gerieben, bis die Durchblutung auf Hochtouren kommt!
Wärmende Lieder für Menschen ab 4 Jahren!

 

mehr Infos unter

www.milchsalon.de

 

Berlin singt!

Mo 19 Dez 2016 Archiv

lädt die Besucher ein sofort und ohne jede Vorkenntnisse an einem Abend 5-6 bekannte Songs in einer grossen begeisterten Gruppe, begleitet von einer professionellen Live Band on Stage, mitzusingen. Unverbindlich, unkompliziert, wahlweise einmal in der Woche oder nur einmal im Monat dabei zu sein und trotzdem gleich mitsingen können, ist das Alleinstellungsmerkmal dieses Chors und macht das Projekt zeitgemäss.

Ein Chorleiter, eine Band, deine Stimme und 500 weitere Stimmen, die zu einem harmonischen Klangkörper verschmelzen. Das ist `Berlin Singt´.

Singen macht glücklich, ob heimlich unter der Dusche, schrecklich schön im Auto oder lautstark im Stadion mit seinem Team, es verbindet uns Menschen und ist ein Grundbedürfnis, weil es in uns allen steckt. Man merkt dies erst, wenn man einmal mitgesungen hat!

In Berlin starten wir im Dezember mit den ersten Chor Events, immer Montags (5.12., 12.12., 19.12.16). Vorab werden wir mit unseren Walking Acts – ein mobiler Chor mit Marching Band und jede Menge Stimmen – die Hauptstadt flashen. Wann genau wo entnehmt bitte unserer Website oder über unsere Facebook-Seite https://www.facebook.com/berlinsingt/?ref=aymt_homepage_panel

Caliban & Suicide Silence

präsentiert von Metal Hammer, FUZE, Star Fm From Hell
Do 22 Dez 2016 Archiv

CALIBAN & SUICIDE SILENCE AUF EUROPA-TOUR
TOURPAKET DER METAL-SCHWERGESCHICHTE
24 KONZERTE IN ENGLAND, DEUSCHLAND UND VIELEN WEITEREN
Während sich ein Großteil der Szene mit zunehmenden Erfolg eher eingängigen Melodien hingeben, hat die deutsche Metalcore-Speerspitze Caliban im Frühjahr mit ‚Gravity‘ ihr bis dato härtestes Album auf den Markt gebracht und seitdem bereits bei einigen exklusiven Release-Konzerten und den Sommer über bei gewaltigen Festival-Shows die Bühnen zum Beben gebracht.
Nach einer großen Osteuropa- und Russland-Tour mit fast 30 Konzerten im Herbst kommen Caliban im Winter endlich wieder in die heimischen Hallen und zwar mit niemand Geringeren als den US-Deathcore-Giganten Suicide Silence.
Dass Suicide Silence in neuer Konstellation mit Fronter Eddie Hermida im Moshpit-Olymp weiterhin ganz vorne mitspielen haben die Kalifornier sowohl mit ihrem letzten Album ‚You Can’t Stop Me‘ als auch bei zahlreichen Festivals und Touren unter Beweis gestellt. Für 2016 steht bei Suicide Silence ein weiteres Album in den Startlöchern, im Winter wird also sicher kein Publikum, kein Club und keine Halle von ausgiebigen ‚Crowd-Exzessen‘ verschont bleiben.
Bei 24 Konzerten durch England, Deutschland, Frankreich, Spanien, die Schweiz, Österreich, Polen, Tschechien, Belgien und die Niederlande werden die beiden Metal-Schwergewichte im November und Dezember die Clubs und Hallen zum bersten bringen und keinen Stein auf dem anderen lassen.
Tickets für Deutschland sind ab Freitag 12.08.2016 (10:00 Uhr) exklusiv über Eventim erhältlich.

COPPELIUS

Bühnenabstinenzankündigungskonzertreise 2016
Do 29 Dez 2016 Archiv

Bühnenabstinenzankündigungskonzertreise 2016 COPPELIUS

 

Coppelius haben seit nunmehr 213 Jahren versucht, den guten Ton in die Konzertsäle zurückkehren zu lassen.

Dieser Versuch misslang völlig und aus lieblichen Kammertönen wurde ein tosendes Inferno des Kammercores, das sämtliche Bühnen, auf denen die Herren auftraten, bis auf die Grundmauern niederbrannte…

Nun sind selbst die Ohren der 5 Herren mit ihrem Kammerdiener Bastille überstrapaziert und somit muss Schluß sein… vorerst.

 

Coppelius möchten sich bei Ihnen würdig, krachend, rasend und einzigartig auf klassischen Instrumenten harte Rockmusik spielend, von den Clubbühnen verabschieden, bis es irgendwann wieder heißen kann:

„Coppelius hilft“