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Unter meinem Bett 2

live: Lisa Bassenge, Laing, Locas in Love, Francesco Wilking, Moritz Krämer, Das Bo, Cäthe, Enno Bunger, Albrecht Schrader, Deniz Jaspersen und Bernd Begemann präsentiert von Milchsalon & Koralle Blau
7 Jan 2017
Verlegt / relocated

St.Paul & The Broken Bones

+ Pierce Brothers
17 Jan 2017

Grave Digger

+ Special Guests: Mystic Prophecy & Victorius
19 Jan 2017

Lee Fields & The Expressions

Tamed Tiger Trio
24 Jan 2017

Cage The Elephant

27 Jan 2017
Ausverkauft / sold out

The Naked and Famous

31 Jan 2017
Ausverkauft / sold out

Unter meinem Bett 2

live: Lisa Bassenge, Laing, Locas in Love, Francesco Wilking, Moritz Krämer, Das Bo, Cäthe, Enno Bunger, Albrecht Schrader, Deniz Jaspersen und Bernd Begemann präsentiert von Milchsalon & Koralle Blau
Sa 7 Jan 2017 Archiv

Verlegt / Relocated: Aufgrund der großen Nachfrage wird das Konzert ins Astra Kulturhaus / Revaler Str. 99 / 10245 Berlin verlegt. Für das Columbia Theater gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.

UNTER MEINEM BETT 2 

Die Release Show zu „UNTER MEINEM BETT 2“ im MILCHSALON
Neben einer hochkarätig besetzen Backing Band  werden Deutschlands talentierteste MusikerInnen auftreten und ihren UMB-Song – sowie einen für die Großen! – zum Besten geben.

Es sind dabei: Lisa Bassenge, Laing, Locas in Love, Francesco Wilking, Moritz Krämer, Das Bo, Cäthe, Enno Bunger, Albrecht Schrader, Deniz Jaspersen und Bernd Begemann (er moderiert das Ganze zudem).

Allesamt ausgewiesene ExpertInnen für erwachsene Musik! Dennoch war dieser Sampler eine besondere Herausforderung und ein Herzensprojekt. Die so entstandenen Texte – gepaart mit HIP HOP, JAZZ und ELEKTRO, SOUL und POP – beweisen, dass gute Kindermusik die Erwachsenen nicht zwangsläufig nerven muss, und zudem Herz, Hirn und Tanzbeine gleichermaßen ansprechen kann!

Der Milchsalon. Gute Kindermusik. Für Alle!
Weitere Infos unter: www.milchsalon.de

St.Paul & The Broken Bones

+ Pierce Brothers
Di 17 Jan 2017 Archiv
Paul Janeway klingt wie ein alter Soul-Held, und seine sechs Mitmusiker lassen auf der Bühne alte Zeiten wieder auferstehen. Schon lange hat in unseren Hallen keine Band mehr derart präzise und scharfe Bläsersätze gesetzt, hat keine Rhythmusgruppe so deutlich den Takt vorgegeben und natürlich kein Sänger mehr so sehr den Blues und den Soul gesungen wie bei St. Paul & The Broken Bones. Die Songs des Debütalbums „Half The City“ und die grandiosen Cover-Versionen beispielsweise von Wilson Pickett, Sam Cooke oder Otis Redding machten jede Show der Jungs aus Birmingham, Alabama, zu einer Party – zuletzt hierzulande im Sommer 2015. Jetzt kommt die Truppe mit neuem Album zurück!

Grave Digger

+ Special Guests: Mystic Prophecy & Victorius
Do 19 Jan 2017 Archiv

In den glorreichen 80ern formiert sich die Heavy Metal Szene in Deutschland neu.
Ausser der heimischen Krautrock Szene und den beiden Vorzeigebands Scorpions und Accept hat die deutsche Metal Szene Anfang der 80er Jahre nicht viel zu bieten … doch dann erhebt sich wiePhönix aus der Asche die s.g. „Second Wave of German Heavy Metal“.
Es ist die Geburtsstunde vieler deutscher Bands, deren Namen noch heute die Szene dominieren. Helloween, Rage,Kreator und natürlich auch GRAVE DIGGER !!!

Gegründet im November 1980 begann die junge, damals noch in Gladbeck angesiedelte Bandeine beispiellose Karriere. Das Ruhrgebiet gestaltete sich als der zentrale Schmelztiegel desHeavy-Metal zu dieser Zeit, und diese junge Band entpuppte sich als ein ganz heisses Eisen,welche gleich mit Ihrem ersten Album ein Klassiker für die Ewigkeit produzierte. „Heavy MetalBreakdown“ … Eine Hymne des Metal, Generationen-übergreifend bis heute. Die Band produzierte mit „Witchhunter“ und „War Games“ weitere Klassiker, bevor man mit dem ominösen „Digger“ Projekt für einige Jahre von der Bildfläche verschwand.

Im Jahre 1991 besann sich die Band auf Ihre Stärken und feierte mit der Veröffentlichung des „TheReaper“ Albums ein stürmisches Comeback. Es folgten Klassiker Alben wie „Heart of Darkness“ und die Mittelalter Trilogie „ Tunes of War, Knights of the Cross und Excalibur“. Ende 2000 verliess Uwe Lulis die Band und wurde durch Manni Schmidt (ex Rage) ersetzt. Mit dem Album „The GraveDigger“ veröffentlichte die Band ihr bislang düsterstes Werk, inspiriert durch die klassischen Hard& Metal Alben der 70er Jahre. 2005 feierte die Band ihr 25-jähriges Jubiläum mit einer umjubeltenm Show in Sao Paulo („25 to Live“). 2009 verliess Schmidt die Band und wurde durch Axel „Ironfinger“ Ritt ersetzt.

Mit Axel Ritt kehrte die Band zu ihren klassischen Wurzeln zurück. Der legitime Nachfolger von „Tunes of War“ hört auf den Namen „The Clans will rise again“ und markiert den Beginn einer 2-jährigen Tour unter dem Banner der schottischen Highlands, welche mit dem umjubelten Konzert zum 30-jährigen Jubiläum und der dazu gehörigen DVD „The Clans Are Still Marching“ endet.

Mit „Clash of the Gods“ wurde 2012 erst einmal das letzte Konzept Album veröffentlicht. Nach ausgiebigem Touren um die ganze Welt beginnt die Band 2013 mit dem Songwriting zum neuen Album. Heavy und frisch soll es werden, zeigen wofür die Band steht und warum die Bandin der Metal Szene immer noch eine Vorreiterrolle geniesst, wenn es darum geht, guten teutonischen Stahl zu produzieren. „Return of the Reaper“, so lautet der Titel des neuen Albums, produziert in den Principal Studios von Chris Boltendahl, Axel Ritt und Jörg Umbreit. Mit Songs wie „Hell Funeral, Wargod, Tattoed Rider oder Season of the Witch“ manifestieren die Herren Chris Boltendahl, Jens Becker, Stefan Arnold, Axel Ritt und HP Katzenburg erneut, warum sie nach 34 Jahren immer noch zur Speerspitze des teutonischen Metal gehören.

RETURN OF THE REAPER … dynamisch, kraftvoll, schnörkellos und einzigartig. Das sind dieTrademarks einer Band, welche nie aufgehört an sich selbst zu glauben, seit über drei Dekadenihren einzigartigen Weg geht, alle Höhen und Tiefen erlebt hat und mit RETURN OF THE REAPER einen absoluten Klassiker im Bereich des klassischen Metal veröffentlicht !!!!„ THE REAPER IS BACK, WITH ANGELS OF BLACK; HELL BELLS, HELL FUNERALTHE REAPER`S NOT DEAD, HE`S DEAD AHEAD, HELL BELLS, HELL FUNERAL“ dem ist nicht hinzu zufügen … !

Lee Fields & The Expressions

Tamed Tiger Trio
Di 24 Jan 2017 Archiv

Die Soul-Legende Lee Fields hat sich zusammen mit seinen Expressions wieder ins Studio zurückgezogen, um an neuen Stücken und einem neuen Album zu arbeiten, das Ende des Jahres erscheinen soll. In einer Zeit, in der immer mehr junge Künstler versuchen, den ursprünglichen Soulsound der 1960ern nachzuahmen, ist Lee Fields noch immer eine Klasse für sich. Seine Authentizität sucht auch weiterhin ihresgleichen. Kein Wunder, ist Fields doch einer der ganze wenigen verbliebenen alten Soul-Man, die bereits in den 60ern auf der Bühne standen und damals, in New York, wortwörtlich mit Geld beworfen wurden, wenn sie gut waren. Und Lee Fields war gut, davon zeugt nicht zuletzt sein Nickname Little JB, was natürlich auf den Godfather of Soul, Mr. James Brown, anspielt. Seit Veröffentlichung seiner ersten Single „Bewildered“ im Jahr 1969 hat Fields in den letzten gut 45 Jahren nie aufgehört, Musik zu machen. Da er den größten Teil seines Lebens nonstop auf Tour war, ist es klar, dass Fields vor allem Bühnenkünstler immer alles gegeben hat. Irgendwann in den 80ern verschwand er in der Versenkung wie so viele seiner Kollegen, als durchkalkulierte Dance-Rhythmen und schneller kommerzieller Erfolg wichtiger wurden als der ehrlicher, dramatischer, hingebungsvoller Gesang, schweißnasse Bläsersätze, treibende Rhythmusgruppen und die wahre Seele in der Musik. Das hat sich Gott sei Dank geändert. Wobei er von Rückbesinnung auf gute, alte Zeit gar nichts wissen will: Es gehe nicht darum, etwas zu reproduzieren, was es bereits gebe, er und seine Band wollen erneuern, aus dem Kern dessen schöpfen, was den Soul, die Musik heute noch ausmache. Das wird auch auf der neuen, noch namenlosen Platte so sein, die ihre lebhafte Spannung aus dem unvergleichlichen Zusammenspiel von Fields’ warmem, rohem Gesang und dem dynamischen, messerscharfen Spiel von The Expressions zieht. Und im Januar kommt Lee Fields auf Deutschland-Tour.
Präsentiert wird die Tour von piranha, kulturnews und ByteFM.

19.01.2017 München – Ampere
23.01.2017 Düsseldorf – zakk
24.01.2017 Berlin – Columbiatheater
25.01.2017 Hamburg – Mojo Club 

Tickets gibt es ab dem 16. September ab 23,00 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS–VVK-Stellen sowie unter der Hotline 01806 – 853653 (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Anruf), auf www.fkpscorpio.com und eventim.de.

Mehr Infos und Musik unter leefieldsandtheexpressions.com/facebook.com/leefieldsandtheexpressionstwitter.com/LeeFields12 und myspace.com/leefields.

Cage The Elephant

Fr 27 Jan 2017 Archiv
Ausverkauft / sold out Örtlicher Veranstalter

Mit Cage The Elephant wird im Januar eine der gegenwärtig aufregendsten Live-Bands der aktuellen Rockszene für zwei Shows in Berlin und München nach Deutschland kommen. Die 2006 in Kentucky gegründete Formation hat sich nicht nur mit ihren bisherigen drei Alben international, sondern auch mit einem eklektischen Mix aus Garagen- und Psychedelic-Rock der 60er, Punkrock der 70er und dem Indie und Alternative der 90er in die Herzen der Rockfans gespielt. Insbesondere in England und den USA blickt die Band auf gewaltige Erfolge, beflügelt durch eine Grammy-Nominierung ihres bislang letzten Albums „Melophobia“ in der Kategorie „Best Alternative Record“. Die Band, die bereits mit Größen wie den Foo Fighters, Muse, The Black Keys und Queens of the Stone Age um die Welt tourte, begann das Jahr 2016 direkt mit der Veröffentlichung ihres vierten Studioalbums „Tell Me I’m Pretty“. Seither touren sie ohne Unterlass um die Welt und werden nach ihrer aufregenden Hamburg-Show im August für zwei weitere Konzerte im Januar 2017 in Berlin und München bei uns Station machen.

Drei der vier festen Mitglieder von Cage The Elephant kennen sich bereits seit Schultagen. Die Brüder Matthew (Gesang, Gitarre) und Brad Shultz (Gitarre, Keyboard) sowie der Drummer Jared Champion besuchten das gleiche College in ihrer Heimat Kentucky. Nach einigen Erfahrungen in anderen Bands gründeten sie zusammen mit dem Bassisten Daniel Tichenor die Band Cage The Elephant, um ihrer Begeisterung für die Historie kraftvoller Rock-Livemusik Ausdruck zu verleihen. Kurz darauf stieß noch Gitarrist und Keyboarder Lincoln Parish hinzu. In dieser Formation suchte man nach einem eigenen Sound, der locker durch die Jahrzehnte surft, sich beim Psychedelic-, Garage-, Blues- und Punkrock ebenso bedient wie bei modernerem Indie und Alternative.

Nachdem sie sich zunächst in der lokalen Szene Kentuckys einen Namen erspielt hatten, wurden sie auf das renommierte South-by-Southwest-Festival in Austin/Texas eingeladen und dort zur Band der Stunde: Die gesamte Stadt diskutierte über diese brachial intensive, neue Live-Formation. Insbesondere englische Vertreter der Musikbranche begeisterten sich für ihren Sound, und so zog die Band 2007 geschlossen nach London. Dort entstand im gleichen Jahr ihr selbstbetiteltes Debütalbum, das unmittelbar in die Top 40 der UK-Albumcharts stieg und mit „Ain’t No Rest For The Wicked“ und „In One Ear“ gleich zwei Hitsingles aufwies. In ihrer Heimat USA erschien das Album erst ein Jahr später, konnte sich dann aber fast eineinhalb Jahre am Stück in den US-Billboard Charts platzieren. Der Anfang für eine große Karriere war gemacht.

Mit dem zweiten, 2011 veröffentlichten Album „Thank You, Happy Birthday“ konsolidierte sich ihr internationaler Erfolg. In England knackte das Werk die Top 30 der Charts, in den USA stieg es sogar bis auf Platz 2 der Billboard-Albumcharts und ermöglichte ihnen mehrere ausgedehnte Tourneen. Wie unglaublich gut diese Band live agiert, hatte man bereits zuvor nachhören können auf dem 2010 veröffentlichten Live-Album „Live at Grimey’s“. Während der Produktion zum dritten Album „Melophobia“, das erneut große kommerzielle Erfolge aufwies und unter anderem mit einer Grammy-Nominierung bedacht wurde, stieg Lincoln Parish aus der Band aus.

Ihr neues, am 9. Januar erschienenes Album „Tell Me I’m Pretty“ ist das erste, das die Band in Quartett-Besetzung einspielte. Man habe sich darum bemüht gemeinsam mit dem Produzenten Dan Auerbach (The Black Keys, Lana del Rey) so nah wie möglich an ihren Bühnensound zu kommen. Ein Großteil des Albums besteht daher aus live eingespielten „First Takes“, also den jeweils ersten aufgenommenen Versionen eines Songs, um die rohe Energie der Formation auch auf Band zu bekommen. Dieser Mut zahlt sich aus, wie die Platte unmissverständlich offenbart: Sie ist ein souveränes, intensives Werk geworden, das Hörer jedweder Couleur in den Bann ziehen wird.

 

The Naked and Famous

Di 31 Jan 2017 Archiv
Ausverkauft / sold out Örtlicher Veranstalter Website

The Naked and Famous: Neuseelands Indiepop-Ereignis
Drittes Album „Simple Forms” erscheint am 14. Oktober

The Naked and Famous aus Auckland gelang mit ihrem Debütalbum „Passive Me, Aggressive You“ in ihrer Heimat gleich der Durchbruch. Es schoss – wie auch die erste Singleauskopplung „Young Blood“ – auf Platz 1 der neuseeländischen Charts. Der mitreißende Song zwischen Indie-Pop und Electronic-Sounds erhielt zudem den renommierten APRA Silver Scroll-Preis. Und auch mit ihrem zweiten Werk „In Rolling Waves“, das die Band in ihrer neuen Wahlheimat Los Angeles aufnahm, konnte sie internationale Charts-Notierungen erreichen, das Album stieg in bald jedem bedeutenden Musikmarkt in die Hitlisten. Nun steht am 14. Oktober mit „Simple Forms“ der dritte Streich an, die Vorab-Single „Higher“ stieg gleich wieder auf Platz 2 der neuseeländischen Heatseekers Charts. Zwischen dem 30. Januar und dem 7. Februar kommt das bezaubernde Quintett sodann für drei Shows in Hamburg, Berlin und Köln nach Deutschland.

Es ist ihre Mischung aus traditionsverbundenem Indiepop, modernen elektronischen Klängen und ihre stilistische Vielseitigkeit, die aus The Naked and Famous eine der aufregendsten Bands Neuseelands formt. Sie haben nicht nur einen Trend erkannt, sondern setzen selbst neue Mode-Signale. Von ihren asymmetrischen Frisuren über ihre coole Kleidung bis zu ihrer hitzigen Bühnenpräsenz bieten The Naked and Famous „die Verdichtung und Kernschmelze all dessen, was Künstler wie Passion Pit oder MGMT im vergangenen Jahr angestoßen haben“. Mit diesen Worten urteilte der britische ‚The Guardian’ über die junge Combo.

Begonnen haben The Naked and Famous als Duo mit den Sängern und Songwritern Thom Powers und Alisa Xayalith, die sich 2008 an einer Musikschule ihrer Heimatstadt kennenlernten. Kurz darauf stießen die drei Live-Musiker David Beadle, Aaron Shortund Jesse Wood hinzu. Noch im gleichen Jahr erschienen die beiden selbstproduzierten EPs „This Machine“ und „No Light“, die zahlreiche Plattenfirmen auf den Plan riefen. So hielten The Naked and Famous kein Jahr nach Gründung ihren ersten Plattenvertrag in Händen.

Seitdem gibt es für die geschmackssichere Formation, die sich beim Industrial-Sound von Nine Inch Nails und der verzerrten Elektronik der Chemical Brothers ebenso bedient wie bei den beruhigend-sphärischen Klängen von Künstlern wie Massive Attack oder Tricky, kein Halten mehr. Noch bevor ihr Debüt „Passive Me, Aggressive You“ erschien, wurden viele ihrer Songs für Werbekampagnen und TV-Serien lizenziert. Mit der Auskopplung von „Young Blood“ gelang ihnen über Nacht der große Durchbruch. The Naked and Famous sind die ersten neuseeländischen Musiker seit 13 Jahren, die mit der ersten Single auf Anhieb die Spitzenposition der Charts stürmten.

Ihre ersten Stippvisiten in Europa bewiesen, dass ihr eklektischer Sound zwischen Indie-Tradition und zeitgemäßer Elektronik mehr als nur ein lokales Phänomen ist. Die BBC urteilte, dass „ihr außerordentlich druckvoller Sound unter Garantie seinen Platz in den Herzen von Horden britischer Indie-Fans finden wird“ – und wählte The Naked and Famous auf die bedeutende Newcomer-Liste ‚Sound of 2011’. Ihre ersten Konzerte auf deutschen Bühnen im Jahr 2011 gerieten ebenso zum Siegeszug wie das Debütalbum, das auch in Europa zum Hit avancierte.

Gleiches galt für das zweite, 2013 veröffentlichte Werk „In Rolling Waves“, das überall in die Charts schoss und doch auch eine Weiterentwicklung in sich trug: Den fröhlichen und hitzigen Songs hört man ihre neue Wahlheimat Los Angeles unmittelbar an. Eine Energie, die sich auch auf ihre Konzerte übertrug, wie etwa auch der Konzertfilm einer Show aus San Francisco beweist, der auf ihrer Homepage www.thenakedandfamous.com zum kostenlosen Download bereitsteht.