Zeitraum wählen Schließen
Zeitraum wählen
Monat wählen

Dardan

Soko Disko Tour 2021
15 Jan 2021
Verschoben / rescheduled

Destroyer

23 Jan 2021
Verschoben / rescheduled

Julian Le Play

29 Jan 2021
Verschoben / rescheduled

Dardan

Soko Disko Tour 2021
Fr 15 Jan 2021 Archiv

Verschoben / Rescheduled: Verschoben auf den 28.01.2022. Bereits gekaufte Tickets behalten Gültigkeit.

Destroyer

Sa 23 Jan 2021 Archiv

Verschoben / Rescheduled: Das Konzert kann leider nicht stattfinden. Ein Ersatztermin steht leider noch nicht fest. Die Karten können zurückgegeben werden, aber behalten auch ihre Gültigkeit für den Ersatztermin.

verlegt vom 24. April 2020, Bi Nuu, Karten behalten ihre Gültigkeit

 

Dan Bejar aka Destroyer kommt mit seiner 7-köpfigen Band und dem aktuellem Album HAVE WE MET am 23. Januar 2021 ins Columbia Theater. Das Konzert am 24. April 2020 im Bi Nuu findet nicht statt, aber die Karten behalten ihre Gültigkeit.

Das aktuelle Album HAVE WE MET (VÖ am 31. Januar 2020 auf Dead Oceans / Secretly) ist, wie der Kanadier es ausdrückt, „auf so verrückte Weise zusammengekommen – alle zu gleichen Teilen Ecstasy und Terror.“ Ursprünglich als „Year 2000“-Album konzipiert, aber schnell wieder verworfen, stand Bejar schließlich ohne ein klares Konzept da. Also sagte er: „Scheiß drauf“ und ließ alles einfach laufen, während er zu Hause Brainstorming machte.

Ausgewählt aus vielen über Jahre abgespeicherten Skripte, die für Projekte „jenseits der Musik“ reserviert waren, und an seinem Küchentisch aufgenommen, erzählt HAVE WE MET von Dan Bejar aus der KAPUT-Ära, der Texte aus dem Stand zusammenfügt, während er auf seiner Couch liegt. Der daraus resultierende Gesangs-Sound existiert im süßen Spot zwischen zwei kollidierenden DESTROYER-Welten: Ein Hauch aus der Vergangenheit, ein schrillerer Bejar, beides gemixt mit einem entspannten, neuzeitlichen Crooning.

“Mies gelaunt in die Mitte des Lebens: Dan Bejar veröffentlicht sein Meisterwerk als Lounge-Poet Destroyer.(…) Vielleicht ist es an der Zeit, sich endlich von den Boomer-Helden zu emanzipieren und diesen sanften Destroyer als einen Dylan oder Leonard Cohen unserer Generation zu umarmen. Er kommt gerade ins beste Alter. (…) (…) Als hätte man Bob Dylan von den Pet Shop Boys remixen lassen oder nutze 10ccs Softrock-Klassiker „I’m Not In Love“ als Soundtrack für einen koreanischen Horrorfilm.“
Spiegel Online 01/20, 9.5 von 10 möglichen Punkte

Julian Le Play

Fr 29 Jan 2021 Archiv

Verschoben / Rescheduled: Verlegt auf den 13.09.2021. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.

Die Show von Julian Le Play wird vom 26.04.20 auf den 29.01.21 verschoben.

Außerdem wird sie vom Metropol ins Columbia Theater verlegt. Tickets behalten ihre Gültigkeit.

 

Er hat das Talent mit Lyrik wunderbare Bilder zu schaffen, die sich in den Kopf einbrennen. Im Frühjahr bringt Julian Le Play sein viertes Studioalbum heraus und präsentiert es direkt live seinen Fans. Seht den gebürtigen Österreicher 2020 bei seinen Konzerten zwischen dem 24. und 30. April in Hamburg, Dresden, Berlin, Frankfurt, Köln und München.

Mit nur acht Jahren beginnt Julian Le Play, der sich bei seinem Künstlernamen vom französischen Sozialwissenschaftler Fréderic Le Play inspirieren ließ, im Kinderchor der Wiener Staatsoper zu singen. Diese Leidenschaft und der Drang, mit Songtexten das tiefste Innere auszudrücken, bringt ihn 2012 zu seiner ersten Single „Mr. Spielberg“. Der Song landet direkt in den Top 30 der österreichischen Charts und wird zu einem der meistgespielten Songs des Jahres.

Auch das dazugehörige Debütalbum „Soweit Sonar“ (2012) schafft es bis auf Platz 5 der Charts, hält sich dort neun Wochen und wird mit dem Amadeus-Award in der Kategorie „Pop/Rock“ ausgezeichnet.

Der Nachfolger „Melodrom“ erscheint 2014 und bringt ihm die erste Gold-Auszeichnung seiner musikalischen Karriere. Auch dieser Longplayer wird mit dem Amadeus-Award als „Album des Jahres“ geehrt und etabliert Julian Le Play als einen der wichtigsten Sänger Österreichs.

Während die ersten beiden Platten noch von Akustikgitarre und Klavier geprägt sind, zeigt sich der Singer-Songwriter auf „Zugvögel“ (2016) experimentierfreudig und nutzt erstmals in seinen Songs auch Synthesizer. Für die Aufnahmen reiste er extra nach Frankreich, auf einen stillgelegten Hof nahe Bordeaux. Der Sound klingt voll, die Melodien sind einnehmend, die Texte reflektieren – Julian Le Play hat das Talent, große wie kleine Gefühle in seine Songs zu packen und für alles die richtigen Worte zu finden.