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Kataklysm

+ Septicflesh + Aborted
7 Jan 2016

Luca Turilli’s Rhapsody

Prometheus Cinematic Tour 2016 präsentiert von StarFm
21 Jan 2016

Rhiannon Giddens

Tomorrow Is My Turn
22 Jan 2016

Megaherz

+ Erdling + Hell-O-Matic
25 Jan 2016

The Darkness

+ The River 68's
28 Jan 2016

Kataklysm

+ Septicflesh + Aborted
Do 7 Jan 2016 Archiv

1992 aus den kalten Winden Montreals, Québec, Kanada geschaffen, kommt einer der aktuell besten Extreme Metal-Exporte des Landes: KATAKLYSM.
Härte und ein strenger Arbeitsethos haben KATAKLYSM neben ihrem überwältigenden Ruf als fanfreundliche Band zu einem allgemein bekannten Namen im Extreme Metal-Genre gemacht. Während ihrer über 20-jährigen Karriere sind KATAKLYSM eine führende Macht im brutalsten und kraftvollsten Genre des Heavy Metal geworden, haben Gebiete wie Europa, Nord- und Südamerika, Australien und Asien erobert und sind seit Kurzem die erste kanadische Metal-Band, die jemals in Südafrika gespielt hat.
KATAKLYSMs aktuelles Album, »Waiting For The End To Come« (2013), erzielte weltweite Erfolge. Die Band spielte rund um den Globus vor ausverkauften Häusern und bahnte sich Wege nach Brasilien, Japan und Südafrika, wo sie jeweils zum ersten Mal für ihre Fans auftrat. Im selben Jahr gewannen KATAKLYSM den berühmten Indie Award in der Kategorie ‚Metal-Band des Jahres‘ in Ontario, Kanada und wurden kurz darauf in der Kategorie ‚Bestes Metal-/Hard-Album des Jahres‘ für den prestigeträchtigen Juno Award (das kanadische Pendant zum amerikanischen Grammy) nominiert.
Angetrieben von ihren treuen Fanscharen, die viele Errungenschaften der Band während ihres fast 25-jährigen Bestehens ermöglicht haben, werden KATAKLYSM auf dem Weg auf den Thron ihres Genres durch jegliche nötigen Mittel noch inspirierter, entschlossener und unmissverständlicher. Es ist nun 2015 und KATAKLYSM sind zurück – wie ein Zug, dessen rasende Wucht man nicht stoppen kann.
Mit der Fertigstellung ihres zwölften Studio-Albums, »Of Ghosts And Gods«, sind KATAKLYSM dazu bereit, einen Tsunami des schlimmstmöglichen Schmerzes auf die Massen loszulassen. Die Platte wurde in drei verschiedenen Studios aufgenommen (von Montreal, Ontario über Dallas, Texas bis hin zu Sanford, Florida), um sich die Fachmeinung der Großen des Metal-Geschäfts, die die Begabungen und die Vision der Band am besten zu verstehen wissen, einzuholen.
Die Aufnahme der Tracks wurde dem Langzeit-Produzenten/KATAKLYSM-Gitarristen J-F Dagenais anvertraut; KATAKLYSM-Frontmann Maurizio Iacono nahm seinen Gesang mit dem Produzenten Mark Lewis (CANNIBAL CORPSE, DEVILDRIVER, WHITECHAPEL) in den Audiohammer-Studios auf; der Album-Mix wurde meisterhaft vom legendären Produzenten Andy Sneap (MEGADETH, AMON AMARTH, TESTAMENT) bewerkstelligt.
Das Ergebnis ist »Of Ghosts And Gods« – eine melodische Variante in Sachen erstklassiger Brutalität in Kombination mit intelligentem Songwriting. Wie erwartet, geraten KATAKLYSMs bekannte, markerschütternde Riffs und Grooves niemals ins Wanken. Der aufstrebende Künstler Surtsey (Occvlta Designs) gestaltete das unheilvolle Album-Artwork und griff dabei die Realität der verstörend-schönen Existenz der Menschheit und ihren bevorstehenden Tod auf. Von Produzent Mark Lewis als “KATAKLYSMs bestes Album bis jetzt“ bezeichnet, beweist »Of Ghosts And Gods« wie KATAKLYSM – eben wie ein guter Wein und ein erfahrenes Abriss-Kommando – mit der Zeit immer besser werden.

Luca Turilli’s Rhapsody

Prometheus Cinematic Tour 2016 präsentiert von StarFm
Do 21 Jan 2016 Archiv

Rhiannon Giddens

Tomorrow Is My Turn
Fr 22 Jan 2016 Archiv

It was toward the end of the T Bone Burnett–curated September 2013 Another Day, Another Time concert at New York City’s Town Hall—a celebration of the early ’60s folk revival that had inspired the Joel and Ethan Coen film Inside Llewyn Davis—when singer Rhiannon Giddens indisputably stole the show. Performing Odetta’s “Water Boy” with, as the New York Times put it, “the fervor of a spiritual, the yips of a folk holler, and the sultry insinuation of the blues,” Giddens brought the star-studded audience to its feet. She was the talk of the lobby during intermission as those attendees unfamiliar with her Grammy Award–winning work as a member of African-American folk interpreters Carolina Chocolate Drops wondered who exactly Rhiannon Giddens was, with her elegant bearing, prodigious voice, and fierce spirit.

On her Nonesuch solo debut Tomorrow Is My Turn, Giddens and Burnett revisit “Water Boy,” its Odetta-arranged work-song rhythm serving as both provocation and a statement of power. Giddens delivers an equally thunderous rendition, one made all the more striking when placed between a gentle, ruminative interpretation of Dolly Parton’s “Don’t Let It Trouble Your Mind” and a version of Hank Cochran’s “She’s Got You,” popularized by Patsy Cline, that Giddens imbues with “an old-timey R&B vibe,” abetted by Carolina Chocolate Drops band-mate Hubby Jenkins. The breadth of musical vision on Tomorrow Is My Turn fulfills the promise of that brief but stunning star turn at Town Hall. The album incorporates gospel, jazz, blues, and country, plus a hint of proto-rock and roll, and Giddens displays an emotional range to match her dazzling vocal prowess throughout.

The life that Giddens explores at the climax of Tomorrow Is My Turn is her own creative one, on the lilting, self-penned ballad “Angel City.” Though she regards herself far more as singer than songwriter, “Angel City,” composed in the course of a single night during the recording of the Burnett-helmed The New Basement Tapes project, fits perfectly at the close of the set, gently paying homage to the elder artists whose work comprise the rest of the album. “It was these women, these artists, who had helped me, who had come with me on this journey, and here are lyrics that represented that.”

Tomorrow Is My Turn was recorded in Los Angeles and Nashville, with a multi-generational group of players whom Burnett assembled. Among them are fiddle player Gabe Witcher and double bassist Paul Kowert of label-mates Punch Brothers; percussionist Jack Ashford of Motown’s renowned Funk Brothers; inventive drummer and Burnett stalwart Jay Bellerose; veteran folk-blues guitarist Colin Linden; legendary backup singer Tata Vega; and Nashville session great, bassist Dennis Crouch. Giddens enthuses, “We had Dennis and Paul on stand-up bass at the same time on some of these tracks. They are all ‘musicians’ musicians’ and they did cool stuff they don’t always get the opportunity to play. It was a bit of a challenge for them too, all these different kinds of music; every day was something new. We’d start the day by watching the original inspiration for the song on YouTube, and then we would go cut it. They were a diverse group of people, but it felt like a real band.”

The songs here, says Giddens, “are all facets of the human condition.” Taken together, they answer the question Twyla Tharp posed at the beginning of Giddens’ solo adventure. Tomorrow Is My Turn is a composite portrait of “Ruby,” of America, and of Giddens herself, whose turn is clearly right now.

—Michael Hill

Megaherz

+ Erdling + Hell-O-Matic
Mo 25 Jan 2016 Archiv

Seit über 20 Jahren rockt die Band die Bühnen der Welt und hat dabei nichts an Durchschlagskraft eingebüßt. Bester Beweis dafür ist der Erfolg der letzten beiden Alben „Götterdämmerung“ und „Zombieland“, die beide in die Top 20 der deutschen Albumcharts eingestiegen sind und mehrere Wochen in den Charts vertreten waren.

8 Studioalben („Wer bist du“, „Kopfschuss“, „Himmelfahrt“, Herzwerk II“, „5“, „Heuchler“, „Götterdämmerung“, „Zombieland“), über 250.000 verkaufte Tonträger, zahlreiche Tourneen im In- und Ausland und Hits wie „Für immer“, „Jagdzeit“, „Miststück“, „Heuchler“ und „Gegen den Wind“ sprechen für sich.

Die Band schafft es immer wieder den Sound der Szene neu zu interpretieren und Maßstäbe zu setzen, an denen sich auch andere Bands orientieren. Dabei steht im Vordergrund die geradlinige, aber umso bombastischer produzierte Gitarrenarbeit und Texte, die am Lineal gezogen direkt ins Herz treffen. MEGAHERZ ist, wie es der Name schon sagt, eine Herzensangelegenheit. 5 Musiker, die sich verschworen haben, der deutschen Rockmusik ihren Stempel aufzudrücken.

The Darkness

+ The River 68's
Do 28 Jan 2016 Archiv

The Darkness meldeten sich 2012 nach sieben Jahren Pause mit dem großartigen Comeback-Album „Hot Cakes“ zurück und avancierten umgehend wieder zur bedeutendsten Hardrock-Formation Großbritanniens. Das Album stieg in ihrer Heimat bis auf Platz 4 der Charts und notierte in über einem Dutzend Ländern in den Top 40 – darunter Australien, Irland, Schweden, die Schweiz und auch Deutschland, wo „Hot Cakes“ bis auf Platz 16 stieg und damit zu ihrem bislang erfolgreichsten Werk geriet. Im Juni letzten Jahres legte die Band um Bühnen-Derwisch Justin Hawkins mit „Last of Our Kind“ den Nachfolger vor, der in fast allen Nationen ähnlich erfolgreich war wie sein Vorgänger. Damit haben sich The Darkness endgültig in den Hardrock-Olymp gespielt. Im Zuge ihrer ausgedehnten Welttournee kommen The Darkness zwischen dem 19. Januar und 1. Februar für sechs Konzerte in Stuttgart, München, Berlin, Köln, Bochum und Hamburg nach Deutschland.Aufstieg, Fall und Rückkehr von The Darkness haben alle Zutaten einer klassischen Rock-Oper: Eine unzeitgemäße Hardrock-Band aus Lowestoft findet ihren Weg in die Pubs von Camden und erlangt über Mundpropaganda eine so große Fan-Schar, dass sie auch ohne Plattenvertrag ganze Theater füllt. Über Nacht schießen sie in die Welt des Stardoms, verkaufen ihr Debütalbum „Permission To Land“ drei Millionen Mal, gewinnen drei BRIT Awards und werden zu einer der größten Bands des Moments. Es folgt der von Kontroversen begleitete Rauswurf ihres Bassisten während der Aufnahmen zum zweiten, ebenfalls mit Platin ausgezeichneten Album. Ein Sänger, der sich in seinem neuen Ruhm nicht zurechtfindet, aussteigt und mit seinem Bruder bricht, mit dem er einst The Darkness gründete. Die nächsten Jahre verbrachten die Mitglieder mit diversen, inspirierten und mitreißenden Bandneugründungen, die jedoch die große Magie vermissen ließen, die The Darkness stets ausgezeichnet hatte. Die Familienbande zwischen Justin Hawkins und seinem Gitarre spielenden Bruder Dan führten 2010 zur Wende. „Ich erwartete ein Baby und das ganze Familiending wurde plötzlich sehr wichtig. Justin zog wieder nach Lowestoft und wir verbrachten Weihnachten zusammen. Wir haben nun mal die Tendenz, in solchen Momenten Gitarre zu spielen“, erzählt Dan. Schon kurz darauf besuchte Justin Dan in West Hampstead. „Er hatte nur ein kleines, mit Equipment vollgestopftes Appartement – sein Studio. Es war unausweichlich, dass wir mit dem Schreiben begannen.“ Mit den Urmitgliedern, Bassist Frankie Poullain und Drummer Ed Graham, gingen The Darkness 2011 ins Studio und entdeckten die intensive gemeinsame Chemie erneut. Innerhalb weniger Sessions entstanden die Grundzüge des Albums „Hot Cakes“. Im Anschluss ging es zurück auf die Live-Bühnen: Auf eine erfolgreiche UK-Tour folgte der Wiederangriff auf Amerika, das die Band als ‚unfinished business’ beschreibt. Das Comeback geschah überraschend: Justin tauchte während der Halbzeit des Superbowls in einem Samsung-Werbespot auf, in dem er „I Believe In A Thing Called Love“ sang. Der Track schoss an die Spitze der iTunes Rock Charts und legte damit den Grundstein für eine enthusiastisch aufgenommene US-Sommer-Tourne Seither ist das Quartett nicht mehr wegzudenken aus dem globalen Hardrock-Olymp. Sie touren ebenso fleißig wie in ihren Anfangstagen und verzücken die Rockgemeinde mit unnachahmlich schweißtreibenden Shows. Das im Juni 2014 veröffentlichte, bislang letzte Album geriet in einigen Ländern sogar zu ihrem bislang erfolgreichsten. Kein Wunder, dass die Band mit ihrem neuen Drummer Rufus Tiger Taylor seit Erscheinen des Albums wieder weltweit die Clubs und Festivals in Schutt und Asche legt.